La prima volta di Martina - Monte Popena Basso

Klettern

Mittel

(1)

Toureninfo

Die steile zweite Seillänge der Route La prima volta di Martina - Monte Popena Basso

Diff.

Schwierigkeit 6+
6 obl.

AbsicherungGut

Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 110 m / 500 Hm
1:45 Std. / 3:30 Std.

AusrichtungSüdost

Zustiegszeit 0:45 Min.

Abstiegzeit 1:00 Std.

Kondition:

Kraft:

Erfahrung:

Landschaft:

Beste Jahreszeit:

Jan

Feb

Mär

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Nov

Dec

Topos

Topo png

Standort / Karte

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Tourenbeschreibung

Regionen:

Italien Trentino-Südtirol

Gebirge:

Dolomiten

Berg:

Monte Popena Basso (2107 m)

Charakter:

Die Route Prima volta di Martina ist ein Klassiker an den Südostwänden des Monte Popena Basso. Nach einer leichteren Einstiegsseillänge folgt schöne, griffige und am Ende leicht überhängende Kletterei - immer rechts der großen, gelben Riesenverschneidung. Am Ende noch ein kurzer, rustikaler Ausstiegs-Risskamin - das rundet das Dolomitenfeeling mit Drei-Zinnen-Blick perfekt ab.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

E. Cipriani und M. Speri 1966

Seillänge:

1 x 50 m

Expressschlingen:

9

Ausrüstung:

9 Express, 50 m Einfachseil und eine Köpferlschlinge, 0,75 bis 0,5 Friend

Bemerkung zu den Versicherungen:

An den schweren Stellen gut Bohrhaken gesichert

Zustieg zur Wand:

Vom Hotel am Nordende des Misurinasees beginnt ein Wanderweg hinauf zum Monte Popena. Man folgt diesem Weg, bis man direkt an die finale Felswand kommt. Dort weißt ein Schild "Palestra di Roccia" nach links. Man quert auf Pfadspuren unterhalb der Wand und steigt in eine kleine Scharte auf. Ganz oben auf der Scharte beginnt die Route leicht rechts der gelben Verscheidung (der erste Bohrhaken ist recht weit oben; siehe Topo).

Abstieg:

Vorm Ausstieg der Wand entlang nach Norden und über einen Steig zurück zum Wandfuß und auf dem schon bekannten Zustiegsweg hinunter zum Parkplatz. Siehe auch Übersichtsbild.

Bemerkungen:

Der Ausstiegs-Risskamin gehört zur Zanutti-Verschneidung - die oben rechts verlaufende, brüchige Originalroute wird nicht mehr geklettert.

Infostand:

18.08.2021

Autor:

Hannah Rabl