Te....zor - Hohe Wand

Interessante Kletterei am Kleinen Hochkogel auf der Hohen Wand mit vier abwechslungsreichen Seillängen in einer einsamen, schönen Gegend. 

Anm.: Die Route wurde vom Erstbegeher Thomas Behm  „Temnozor“ gkeannt. Temnozor ist der Namen einer ukrainischen Neonaziband, die sich selbst als „ukrainische Arier“ (sic!) bezeichnet und in vielen der einschlägigen Nazi-Rock-Netzwerken zu finden ist. Klarerweise haben sie – wenn darauf angesprochen – mit Politik nichts am Hut. Mehr zu seinen nationalsozialischen Routennamen findet ihr bei uns hier

Siehe Topo

Th. Behm  

50 m Einfachseil , 13 Expressschlingen, mittelgroße Cams, Bandschlingen und Helm

Gut mit Bolt, an zwei leichteren Stellen braucht man Cams

Vom Parkplatz beim Hochkogelhaus dem Weg Richtung Hubertushaus für rd. 300 Meter folgen bis dieser bei einer Wiese mit Holzbank wieder nache an die Wand kommt. Direkt unter der Bank erkennt man den ersten roten Punkt des Promenadengrats (1). Diesen Grat so weit absteigen bis man nach dem zweiten Gratstück am Beginn eines Schlags gut 100 Meter über dem markanten Strommast rechts die Wand sieht. Nun weglos und etwas müuhsam nach rechst zur Wand queren und wieder etwas zum Wandfuß aufstiegen. Den Wandfuß erreicht man in einer Rechstschleife, der E ist links neben der Markanten großen Nische.

Vom ausstieg rechtshalten auf den Wanderweg und in wenigen Minuten zurück zum Hochkogelhaus.