An Reini seini - Hohlwegen

Klettern
Mittel
(4)

Toureninfo

Bei der mit einem Stahlseil fixierten Schuppe (4te Seillänge).
Diff.
Schwierigkeit 6
5 obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 190 m  /  220 Hm
2:30 Std.  /  3:30 Std.
Ausrichtung Südwest
Ausrichtung Südwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:45 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Hohlwegen  (600 m)
Charakter:

Bohrhaken zum Sau fuattern - so könnte man es nennen, wenn beim Knie, bei der Hüfte und beim Kopf ein Bohrhaken steckt. Kompliment, die Erstbegeher haben sehr gute Arbeit geleistet! Es macht richtig Spaß, entspannt fünf Seillängen nach oben zu klettern. Zu Beginn der 4. Seillänge ist Konzentration erforderlich (beim zweiten Haken sollte man einen Sturz vermeiden, allerdings ist es dort mit ca. 4/4+ eher leicht). Perfekte, sehr gut installierte Mehrseillängentour, die man aufgrund des kurzen Zustieges fast im Vorbeifahren, aber auch bei unsicherem Wetter machen kann. „An Reini Seini“ gehört zu den besten, leichteren Mehrseillängentouren in Weißbach bei Lofer! 

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

NR und WK am 7.6.2011

Seillänge: 

2 x 60 m

Expressschlingen: 

12

Klemmkeile: 

Keine

Ausrüstung:

60 m Doppelseil, 12 Expressschlingen und unbedingt einen Helm!

Bemerkung zu den Versicherungen:

Sehr gut mit Bohrhaken abgesichert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Eine Stelle 6, meist um 5.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz des Bundesheer-Klettergartens bei der Brücke, ca. 200 Meter entlang der Straße in Richtung Saalfelden. Dann links auf einem Schotterweg zu einem Radweg. Nach der Brücke links ca. 150 Meter dem Radweg folgen, bis ein markanter Pfad  zu den Felsen abzweigt. Nach einem kleinen Steinwall steigt man zum Einstieg der Klettertour auf.

Höhe Einstieg: 

660 m

Abstieg:

Abseilen über die Tour (60 Doppelseil von Vorteil).

Bemerkungen:

Bei großem Andrang könnte das Abseilen für hinaufkletternde Seilschaften störend sein (bitte Rücksicht nehmen).

Abstieg: Wenn man nach dem Abseilen den kurzen, aber sehr steilen Pfad zum Radweg absteigt - Vorsicht, dort kommen teilweise recht flotte Radfahrer. 

Infostand: 

18.07.2017

Autor: 

Axel Jentzsch-Rabl

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (11)

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