14 Dezember 2016

Der schmale Grat – Dramen am Berg

Die 100stel zwischen Erfolg und Überlebenskampf - geschildert in zehn Bergdramen mit Walter Bonatti, Doug Scott, Jerzy Kukuczka, René Desmaison, Pierre Mazeaud, Joe Simpson …

Die 100stel zwischen Erfolg und Überlebenskampf - geschildert in zehn Bergdramen mit Walter Bonatti, Doug Scott, Jerzy Kukuczka, René Desmaison, Pierre Mazeaud, Joe Simpson …

Nach seinem erfolgreichen Bestseller "Wen die Götter Lieben", welches auf Amazon hochgelobt wird und gerade das neueste Messner Buch in den Schatten stellt, widmet sich Ulrich Remanofsky nun in seinem neuesten Buch "Der Schmale Grat - Dramen am Berg" jenen Momenten, denen man besser aus dem Weg geht. Doch im Kampf ums eigene Leben zeigt sich die wahre Stärke der guten Bergsteiger.  

Vielen Extrembergsteigern gelang es immer wieder, den schmalen Grat zwischen Durchkommen und Umkommen ohne gravierenden Unfall zu beschreiten. Manchmal aber waren, wie bei Joe Simpson und Doug Scott, fast übermenschliche Leistungen nötig, um in die Welt der Lebenden zurückzukehren.

Andere wiederum hatten weniger Glück und bisweilen wurden auch kleinste Fehler zum Verhängnis. Auch wenn sie überlebten, so müssen doch einige von ihnen ihr Leben mit schweren Behinderungen meistern. Dies hält bzw. hielt sie aber meist nicht davon ab, nach wie vor in ihre geliebten Berge zu gehen.

Von beiden, den Alpinisten die ihre Abenteuer überlebt haben, aber auch von jenen, die weniger Glück hatten, ist in diesem Buch die Rede - unter ihnen bekannte Namen wie Walter Bonatti, René Desmaison, Pierre Mazeaud, Jerzy Kukuczka oder Wanda Rutkiewicz, aber auch nahezu unbekannte Begrsteiger wie die jungen Deutschen Thomas Burger und Holger Wendel, die Franzosen Bruno Poitié und Bruno Pratt oder die Schotten Jamie Andrew und Jamie Fisher.

Die Schilderungen der zehn Bergdramen werden jeweils durch einen Zusatztext ergänzt, erweitert und vertieft.

Blick ins Buch: Der schmale Grat – Dramen am Berg

Dem Schmalen Grat könnt ihr ab sofort hier folgen.

Der Autor Ulrich Remanofsky, Jahrgang 1943, war dreißig Jahre lang als leitender Mitarbeiter im Goethe-Institut Lyon tätig. Als junger Mann war er Allroundbergsteiger mit einer Vorliebe für Eiswände in den West- und Ostalpen, heute ist er leidenschaftlicher Klettersteiggeher, Bergwanderer und Skitourengeher mit dem Motto: Wenn ich in den Bergen bin, bin ich glücklich.

Vom gleichen Autor im Alpinverlag erschienen: Wen die Götter lieben, Schicksale von elf Extrembergsteigern

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