Palma - Croce di Ceniga

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Am Ende der ersten Seillänge der Palma.
Diff.
Schwierigkeit 6+
6- obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 145 m  /  290 Hm
2:20 Std.  /  3:30 Std.
AusrichtungOst
AusrichtungOst
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:25 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:45 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Berg:
Croce di Ceniga  (390 m)
Charakter:

Die Palma ist eine der kürzeren und einfacheren Cabas/Masera-Routen am Croce di Ceniga. Vor allem die ersten beiden Seillängen sind gut – schöne Verschneidungskletterei. Nach einer etwas rustikalen dritten Seillänge kommt noch eine schöne Abschlussplatte an wasserzerfressenem Fels. Gute Tour, welche man auch gut an eine der unteren Parete die San Paolo Touren anhängen kann.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo. Die schwerste Stelle ist gleich zu Beginn der Route.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

D. Cabas und P. Masera im Jahr 2011

Seillänge: 

1 x 60 m

Expressschlingen: 

12

Ausrüstung:

Kletterausrüstung, 60 m Einfachseil, Helm und 12 Expressschlingen.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Sehr gut mit Bohrhaken abgesichert - an der Schlüsselstelle mehr als üppig.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Eine Stelle gleich zu Beginn 6+, dann ein paar mal 6/6+, meist aber deutlich leichter.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz zur römischen Brücke und von dieser links in Richtung Monte Colt. Gleich nach den Oliven-Terrassen nicht rechts weiter, sondern gerade auf dem Forstweg in den Wald. Nach wenigen Minuten zweigt rechts ein Pfad ab, dem man aufwärts bis zum Klettergarten folgt. Rechts unterhalb vom Klettergarten ist der Einstieg (rot angeschrieben - Palma). Zur besseren Orientierung siehe auch Übersichtsbild.

Abstieg:

Vom Ende der Route folgt man der roten Punktmarkierung bzw. tlw. auch weglos bis zum Gipfelkreuz. Dort auf dem markierten Weg zurück nach Ceniga, bei der römischen Brücke dann rechts zum Parkplatz.

Bemerkungen:

Achtung: In der 2ten Seillänge sollte man etwas auf die Seilreibung achten. In der 3ten Seillänge geht es zuerst nach links, nach der roten Rampe aber gerade hinauf.

Die Routen unterhalb des Croce di Ceniga sind nicht so stark frequentiert wie die Touren an der Parete San Paolo. Wenn man im Nordteil der Parete San Paolo klettert, kann man die Routen unterhalb des Croce di Ceniga danach anhängen.

Autor: 

Axel Jentzsch-Rabl

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Arco vorbei an den Campingplätzen zum Parkplatz im Nahbereich der römischen Brücke bei Ceniga oder von Ceniga zur Brücke und nach dieser links zum Parkplatz. Öffis: Mit dem Bus nach Ceniga und zu Fuß zur römischen Brücke. 

Talort / Höhe:

Ceniga  - 117 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz nahe der römischen Brücke  - 108 m

Bilder (9)

Übersicht: Ganz unten rechts die Route "Palma".

Übersicht: Ganz unten rechts die Route "Palma".

Die Route ist angeschrieben - "Palma" - man ist am Einstieg.

Die Route ist angeschrieben - "Palma" - man ist am Einstieg.

Die erste Seillänge der Palma - wenn man den Baum hat, sind die Schwierigkeiten vorbei.

Die erste Seillänge der Palma - wenn man den Baum hat, sind die Schwierigkeiten vorbei.

Am Ende der ersten Seillänge der Palma.

Am Ende der ersten Seillänge der Palma.

Die zweite Seillänge der Palma verläuft etwas im Zickzack - ist aber gut!

Die zweite Seillänge der Palma verläuft etwas im Zickzack - ist aber gut!

Die dritte Seillänge der Palma - na ja, irgendwie muss man ja zum Ausstieg.

Die dritte Seillänge der Palma - na ja, irgendwie muss man ja zum Ausstieg.

Die letzte Platte der Palma ist dann wieder deutlich besser als sie aussieht.

Die letzte Platte der Palma ist dann wieder deutlich besser als sie aussieht.

Die letzten Meter der Palma, unten Ceniga und Dro.

Die letzten Meter der Palma, unten Ceniga und Dro.

Am Croce di Ceniga, von dort auf dem markierten Wanderweg wieder hinunter.

Am Croce di Ceniga, von dort auf dem markierten Wanderweg wieder hinunter.

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