Pfunderer Perle - Pfunderer Berge

Klettern
Schwer
(1)

Toureninfo

Pfunderer Perle - Pfunderer Berge (c) Hilpold Josef
Diff.
Schwierigkeit 8
7+/8- obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 150 m  /  650 Hm
2:00 Std.  /  5:30 Std.
Ausrichtung Südost
Ausrichtung Südost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:30 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 2:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Pfunderer Berge  (2157 m)
Charakter:

Die Route wurde von oben vollständig mit Bohrhaken eingerichtet, die Schwierigkeit ist sehr homogen, trotzdem verlangt sie eine obligatorische Schwierigkeit von 6c. Sie verläuft entlang des besten Felsen und ist dem Granit ähnlich.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Hilpold Josef Herbst 22/Frühling 23

Seillänge: 

1 x 60 m

Expressschlingen: 

10

Ausrüstung:

NAA, 10 Express 

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz in Dun folgt man anfangs den Weg Nr. 18 Richtung Valser Alm, vorbei an der Egger – Bodenalm und schon in Kürze kann man die Wand sehen. Nach kurzen verlässt man den Weg und geht auf einem Steig weiter Richtung W. Brenninger Biwak und in Kürze zum Einstieg.

Höhe Einstieg: 

2050 m

Abstieg:

 Vom letzten Stand in 5 Minuten zum Brenninger Biwak und in 20 Minuten über Steig zurück zum Einstieg. Weiter über Zustiegsweg zum Ausgangspunkt.

Infostand: 

05.05.2023

Autor: 

Josef Hilpold

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (3)

Kommentare

16.08.2022 - 11:36

AW: Hochalmspitze Südpfeiler

Die Klettertour ist ein absoluter Traum! Überall perfekte Griffe und die obere Länge an der Kante braucht sich auch vor einer Delagokante nicht zu verstecken. Super!

Einzig der Abstieg über den Rudolstädter Weg ist im Spätsommer zunehmend prekär. Nach dem sehr steilen aber Stahlseil-versicherten Abstieg vom Grat (Steinerne Mannln) steht man unten auf steilen Felsplatten. Einzig ein zerlumptes Seil ermöglicht den weiteren Abstieg durch Anhalten, bis man auf den mageren Gletscher kommt. Ggf. mit eigenem Seil abseilen (Doppelseil ratsam). Achtung, erheblicher Steinschlag!

Vorsicht auch im Blockgelände am weiteren Weg zur Gießner Hütte.. Auch große Brocken können sich lösen und so manchen Fuß quetschen.

Im Spätsommer bzw. bei weiterer Ausaperung des Gletschers lieber über den Detmolder Grat absteigen!

04.08.2022 - 18:13

AW: Hochalmspitze Südpfeiler

Ich denke die Westgrat (Detmoldergrat) ab ist besser und schneller. 5e SL etwas verwirrend, nicht links den Standplatz mit Haken benutzen aber beim Block bleiben und einige Meter hoch steigen über den Grat (einige alten Haken) und dann nach links einen Felsband folgen bis zur einfachen Stand.

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