Spanische Bären - Verlorener Turm

Klettern

Mittel

(1)

Toureninfo

Diff.

Schwierigkeit 8-
7- obl.

AbsicherungSehr gut

Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 80 m
2:25 Std. / 3:25 Std.

AusrichtungOst

Zustiegszeit 0:25 Min.

Abstiegzeit 0:35 Min.

Kondition:

Kraft:

Erfahrung:

Landschaft:

Beste Jahreszeit:

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dec

Topos

Topo png

Standort / Karte

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Tourenbeschreibung

Regionen:

Österreich Niederösterreich

Gebirge:

Rax-Schneeberg-Gruppe

Berg:

Verlorener Turm (863 m)

Charakter:

Die Route gehört zu den Toptouren auf der Rax und ist in der 3. SL mehr als supersteil. Der Fels ist fest, superschön und die Absicherung ist auch sehr gut. Die Kletterei ist ein Ausdauerhammer, wobei in der 2. SL vorab gleich ein kniffliges Dach wartet. Ab dann geht es rein in die Überhänge.

Der Verlorene Turm ist etwas für heisse Tage. Die Routen in der NO Wand liegen den ganzen Tag im Schatten.

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Stephan Libicky und Gerhard Osterbauer

Seillänge:

1 x 60 m

Expressschlingen:

12

Ausrüstung:

Einfachseil 50 m, 12 Expr., Bandschlingen und HELM!

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Route ist sehr gut mit Bohrhaken gesichert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

8- in der 3. SL, wobei es sich um ein Ausdauerproblem handelt, dass man auf 7-/A0 reduzieren kann. Die Schwierigkeiten finden sich in der 3. u. 4 SL.

Zustieg zur Wand:

Höllental-Bundesstraße, Parkplatz beim Weichtalhaus. Von hier dem Ferdinand Mayer Weg 20 min folgen. Kurz bevor er in einen niedrigen Jungwald mündet geht es links zu den schon sichtbaren Felsen (Wandfuss).

Höhe Einstieg:

700 m

Abstieg:

Entweder über Route 1 u. 2 abseilen, oder oben nach Südwesten zu Abseilbaum/Kiefer absteigen und 25 m in Kessel abseilen. Von dort links zurück zum Einstieg (15 Min.) und über den Zustiegweg absteigen.

Stützpunkt:

Weichtalhaus

Bemerkungen:

Tolle und steile Tour. Ein Muss!

Infostand:

18.05.2004

Autor:

Andreas Jentzsch

Autor (Referenz):

andreas