Wolke 7 - Schüsselkarspitze

Klettern
Mittel
(2)

Toureninfo

3. Seillänge
Diff.
Schwierigkeit 7+
7- obl.
Absicherung
AbsicherungMittel
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 200 m
3:00 Std.  /  9:00 Std.
AusrichtungSüd
AusrichtungSüd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 2:30 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 3:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Schüsselkarspitze Westgratturm  (2551 m)
Charakter:

Auf den Westgratturm bohrten Thomas Schöpf und Andi Klotz im Jahr 2000 zwischen den beiden Klassikern "Erdenkäufer-Sigl" und "Jörg-Simon" ein alpine Sportkletterroute ein, die hervorragende Kletterei im 7. Grad bietet. Meist Wand-, manchmal Rißkletterei an verschwenderisch griffigem Idealfels, besser geht's nicht.

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Thomas Schöpf, Andi Klotz 08.01.2000

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

8

Klemmkeile: 

Mittlerer Rock

Friends: 

Friend Gr. 0,5-1

Ausrüstung:

min. 50 mtr Seil, 8 Expresse, 1 kl. Friend 0,5-1 oder mittlrer Rock.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

konstant 7-/7

Zustieg zur Wand:

Durchs Scharnitztal: vom Parkplatz den Wegweisern Richtung Wettersteinhütte und Wangalm folgen; 1,5 - 2 Std. (entspricht MTB-Route 540 "Wettersteinhütte") ; von der Wangalm weiter bis zu Felsblock mit Gedenktafeln, von dort rechts hinauf aufs Scharnitzjoch (2048m) - dorthin auch über Aufstieg durchs Puittal) und auf Steig entlang des Höhenzuges nordwärts bis zum Beginn der Wetterstein Südwand (zum Einstieg nach dem erreichen der Wand kurz rechts absteigen.); von der Wangalm 1  Std.

Höhe Einstieg: 

2300 m

Abstieg:

Über den Westgrat (3x20mtr und abklettern) und die Wangscharte abseilen (3x 20 mtr.).

Bemerkungen:

Eine genaue Begehungsgeschichte von Walter findet ihr hier.

Infostand: 

20.06.2004

Autor: 

Walter Lackermayr

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

A13 über Innsbruck zur Ausfahrt Zirl-Ost, weiter über den Zirler Berg und Seefeld nach Leutasch (Ortsteil Klamm). Von dort auf der alten Mautstraße ins Gaistal bis zum (P2 „Stupfer) Parkgebühr.


Öffis: Bahn von Innsbruck nach Seefeld; von dort mit dem Bus nach

Talort / Höhe:

Leutasch, Parkplatz Chinamauer oder Gaistal  - 1136 m

Ausgangspunkt:

Parkplatz Chinamauer oder Gaistal

Bilder (7)

Schüsselkarspitze Westgratturm, 
									rot = Wolke 7, 
										Foto: Walter Lackermayr

Schüsselkarspitze Westgratturm, rot = Wolke 7, Foto: Walter Lackermayr

3. Seillänge

3. Seillänge

Zustieg, 
									Blick hinauf zur Südwand, 
										Foto: Walter Lackermayr

Zustieg, Blick hinauf zur Südwand, Foto: Walter Lackermayr

1. Seillänge, 
									Die erste Länge führt in einer rechts- links- Schleife zuerst durch einen Riß, dann über einen Linksquergang und zuletzt eine Wandstelle hinauf in eine kleine Höhle (7-), einfach ein Traum., 
										Foto: Walter Lackermayr

1. Seillänge, Die erste Länge führt in einer rechts- links- Schleife zuerst durch einen Riß, dann über einen Linksquergang und zuletzt eine Wandstelle hinauf in eine kleine Höhle (7-), einfach ein Traum., Foto: Walter Lackermayr

3. Seillänge, 
									Die dritte Länge ist als einzige gaaanz kurz mal bissal brüchig, entschädigt dann aber sofort mit genialem Fels und "abaatjsch güder Gledderei" im oberen siebten Grad., 
										Foto: Walter Lackermayr

3. Seillänge, Die dritte Länge ist als einzige gaaanz kurz mal bissal brüchig, entschädigt dann aber sofort mit genialem Fels und "abaatjsch güder Gledderei" im oberen siebten Grad., Foto: Walter Lackermayr

7. Seillänge, 
									Der siebte und letzte Länge startet mit einem genialen Riß und bietet uns weiter oben noch eine geniale Hangelschuppe. Zur Groundervermeidung in den ausnahmweise mal geräumigen Stand haben wir einen kleinen Freund in den Riß gestopft, 
										Foto: Walter Lackermayr

7. Seillänge, Der siebte und letzte Länge startet mit einem genialen Riß und bietet uns weiter oben noch eine geniale Hangelschuppe. Zur Groundervermeidung in den ausnahmweise mal geräumigen Stand haben wir einen kleinen Freund in den Riß gestopft, Foto: Walter Lackermayr

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