Sentiero Gustavo Vidi

Klettersteig
Leicht
(1)

Toureninfo

Sentiero Gustavo Vidi
Diff.
Schwierigkeit A/B
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 100 Hm  /  400 Hm
2:00 Std.  /  3:30 Std.
Absicherung
AbsicherungGut
AusrichtungSüdwest
AusrichtungSüdwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Berg:
Sperone degli Orti  (2817 m)
Charakter:

Unschwierige, kurze Querung in der Südfl anke auf Bändern unter der Pietra Grande und tolle Ausblicke auf die zentrale Brentagruppe. Die Tour wird gerne als Nachmittagsunternehmung bzw. als Zustiegsvariante für den Sentiero Costanzi gemacht – ideal zum Reinschnuppern in die Brenta Sentieros.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo!

Über Blöcke in einem markanten Spalt, und dann unversichert auf dem Grat bis zum Steinmann, der den Wechsel auf die Südwestseite signalisiert. Leicht absteigend hinab zu den  ersten drei Leitern bei einem Felsenfenster, über diese (A/B) zur nächsten Querung (A) und über  eine letzte Leiter in eine Rinne und zur Felsnische mit Bank absteigen (A) (Ende der Versicherungen). Von dort unversichert über das markante Band zum Sperone degli Orti, 2517 m, mit Abzweigung des Sentiero Claudio Costanzi (Wegweiser N46.23044, E10.89007).

Ausrüstung:

Komplette Klettersteigausrüstung und Helm.

Zustieg zur Wand:

Von der Bergstation Passo Grostè, 2446 m (Seilbahn ab Campo Carlo Magno), in wenigen Schritten nach Norden zur Abzweigung Sentiero G. Vidi, Sentiero Palete. (Wegweiser), dann auf dem Weg 390 links über Wiesen zu den Felsen aufsteigen (Tafel) und über ein Band zu den ersten Versicherungen, 2653 m.

Höhe Einstieg: 

2653 m

Abstieg:

Am Ende steigt man auf dem Weg 336 linkshaltend zum Rif. Graffer ab. Von der Hütte entweder Aufstieg zum Passo Grostè, 2446 m (½ Std.) oder Abstieg zur Mittelstation (20 Min.).

Kartenmaterial:

AV-Karte Nr. 51, Brentagruppe; Kompass WK 73, Gruppo di Brenta

Bemerkungen:

Der Sent. G. Vidi lässt sich gut mit dem Sent. Claudio Costanzi verbinden (11 Std.). Etwas kürzer ist die Runde - Sentiero delle Palete - Sent. di Val Gelada - Passo di Val Gelada - Sent. G. Vidi (6½ Std.).

Infostand: 

02.08.2014

Autor: 

Andreas Jentzsch

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der A22 bis zur Ausfahrt „San Michele a. A. - Mezzocorona“, dann auf der SS43 und SS42 bis Dimaro. Dort zweigt man links auf die SS239 nach Madonna di Campiglio ab.Parken bei der Grostè Seilbahn (gebührenpflichtig).

Talort / Höhe:

Madonna di Campiglio  - 1522 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Bergstation der Grostè Seilbahn  - 2446 m

Bilder (9)

Übersicht des Sentiero Vidi

Übersicht des Sentiero Vidi

Sentiero Gustavo Vidi, 
									Start bei der Bergstation der Grostè Seilbahn, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, Start bei der Bergstation der Grostè Seilbahn, Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, 
									Den Einstieg schon mal gefunden:-), 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, Den Einstieg schon mal gefunden:-), Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, 
									Und auf geht's, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, Und auf geht's, Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, 
									Ein großartiger Blick nach Westen.., 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, Ein großartiger Blick nach Westen.., Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, 
									und in die zentrale Brenta, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, und in die zentrale Brenta, Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, 
									Vor lauter Ausblick, vergisst man fast aufs Klettern, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, Vor lauter Ausblick, vergisst man fast aufs Klettern, Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, 
									Auf auf diesem Steig kommt natürlich Brenta-Feeling auf, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, Auf auf diesem Steig kommt natürlich Brenta-Feeling auf, Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, 
									Endstation beim Rifugio Gaffer, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Sentiero Gustavo Vidi, Endstation beim Rifugio Gaffer, Foto: Andreas Jentzsch

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