Via Ferrata Angelo Viali (inkl. Via Ferrata Ezio Ferrari)

Klettersteig
Schwer
(3)

Toureninfo

Kante
Diff.
Schwierigkeit D
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 400 Hm  /  600 Hm
1:30 Std.  /  3:15 Std.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
AusrichtungSüd
AusrichtungSüd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Monte Gramolon  (1814 m)
Charakter:

Die Kombination aus den beiden Klettersteigen Angelo Viali und Ezio Ferrari ergibt viel Klettersteigvergüngen bei kurzem Zustieg! Die abwechslungsreiche Ferrata Angelo Viali wurde teilweise neu und sehr ansprechend trassiert und ist im unteren Teil recht anspruchsvoll, während sie nach oben hin deutlich leichter wird. Vor allem die neuen Klammerpassagen im unteren Teil sind perfekt zu klettern. Nach der Ferrata Angelo Viali kann man auf der kurzen Ferrata Ezio Ferrari weiterklettern, diese am Wanderweg umgehen oder die Tour vorzeitig abbrechen. Dies sollte man nach Möglichkeit aber nicht tun, denn der Gipfel wartet mit toller Aussicht.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo. Unten ist der Kletterstieg ziemlich durchgehend C bis D, nach oben hin deutlich leichter. Die kurze Via Ferrata Ezio Ferrari ist meist C bis D.

Ausrüstung:

Komplette Klettersteigausrüstung, Helm

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Via Ferrata Angelo Viali wurde Anfang der 2010er-Jahre neu versichert und teilweise neu trassiert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Stellen D, oft aber um C, im oberen Teil auch Gehgelände.

Zustieg zur Wand:

Vom Rifugio Bertagnoli auf Weg 221 zum Einstieg aufsteigen.

Höhe Einstieg: 

1270 m

Abstieg:

Vom Ausstieg der Via Ferrata Ezio Ferrari auf Weg 211 in ca. 20 Minuten zum Gipfel des Monte Gramolon aufsteigen. Den Berg überschreiten und auf der Nordostseite auf Weg 211 zum Passo Ristele absteigen. Nun scharf links und auf Weg 202 zum Passo della Scagina queren. Zuletzt auf Weg 221 zurück zum Rifugio Bertagnoli absteigen.

Kartenmaterial:

Tabacco Wanderkarte 059 Monti Lessini, 1:25.000

Kompass WK 100 Monti Lessini, 1:50.000

Infostand: 

25.10.2014

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der A4 bis Montecchio Maggiore und auf der SP31 über Arzignano und Chiampo nach Crespadoro. Hier beginnt eine kurvige Bergstraße, die bis zum Rifugio Bertagnoli führt.

Mit Öffis: Mit der Bahn bis Montecchio Maggiore und weiter mit dem Bus (Linie 2) der FTV (Ferrovie e Tramvie Vicentine) nach Ferrazza. Zu Fuß (ca. 2  Stunden) oder per Autostopp zum Ausgangspunkt.

Talort / Höhe:

Crespadoro  - 363 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Rifugio Bertagnoli  - 1225 m

Bilder (16)

Der ungefähre Verlauf der beiden Klettersteige, oben die kurze Ferrata Ezio Ferrari

Der ungefähre Verlauf der beiden Klettersteige, oben die kurze Ferrata Ezio Ferrari

Ein schöner Herbsttag mit vielen Leuten beim Einstieg.

Ein schöner Herbsttag mit vielen Leuten beim Einstieg.

Die erste, steile Klammerpassage.

Die erste, steile Klammerpassage.

Leiter, 
									Steile Leiter im Mittelteil., 
										Foto: Dieter Wissekal

Leiter, Steile Leiter im Mittelteil., Foto: Dieter Wissekal

Im unteren Teil am Ende einer der Klammerpassagen.

Im unteren Teil am Ende einer der Klammerpassagen.

Beim Klemmblock im Mitteteil der Schlucht, 
									In der Schlucht ist man durch Steinschlag gefährdet.

Beim Klemmblock im Mitteteil der Schlucht, In der Schlucht ist man durch Steinschlag gefährdet.

Kante, 
									Luftige Kante über der Schlucht., 
										Foto: Dieter Wissekal

Kante, Luftige Kante über der Schlucht., Foto: Dieter Wissekal

Die steile Passage nach der oberen Schluchtquerung.

Die steile Passage nach der oberen Schluchtquerung.

Die glatten Platten der Via Ferrata Ezio Ferrari

Die glatten Platten der Via Ferrata Ezio Ferrari

Kurz vor dem Ausstieg in der Via Ferrata Ezio Ferrari

Kurz vor dem Ausstieg in der Via Ferrata Ezio Ferrari

Oben auf dem Wanderweg, auf diesem steigt man zum Gipfel auf.

Oben auf dem Wanderweg, auf diesem steigt man zum Gipfel auf.

Kurz vor dem Gipfel (hinten links) des Monte Gramolon (1814 m).

Kurz vor dem Gipfel (hinten links) des Monte Gramolon (1814 m).

Beim Abstieg zum Passo Ristele

Beim Abstieg zum Passo Ristele

das Friedenskreuz, 
									auf dem Mte. Gramolon, 
										Foto: AndréTT

das Friedenskreuz, auf dem Mte. Gramolon, Foto: AndréTT

in der Ferrata A. Viali, 
									an erster Leiter, 
										Foto: AndréTT

in der Ferrata A. Viali, an erster Leiter, Foto: AndréTT

Rifugio Bepi Bertagnoli
									, 
										Foto: AndréTT

Rifugio Bepi Bertagnoli , Foto: AndréTT

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