Wachthüttelkamm

Klettersteig
Leicht
(2)

Toureninfo

Lange Leiter
Diff.
Schwierigkeit A
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 400 Hm  /  1100 Hm
3:30 Std.  /  6:40 Std.
Absicherung
AbsicherungGut
AusrichtungNordost
AusrichtungNordost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:10 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 3:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Berg:
Großes Höllental  (1650 m)
Charakter:

Mehr ein Wanderweg als ein Klettersteig. Dieser traditionelle Aufstieg auf das Hochplateau der Rax. bietet vor allem im unteren Teil einige Leitern und Versicherungen. Nach dem “Kletterstieg“ folgt der blau/weiss markierte Weg dem Kamm und bietet tolle Tiefblicke ins Gr. Höllental. Für Kinder und Anfänger durchaus geeignet, bei Nässe ist jedoch große Vorsicht geboten. Wird auch oft als Abstieg gemacht. Verschiedene Rundtouren möglich. So kann man in Verbindung mit dem AV-Steig oder Teufelsbadstubensteig eine schöne Runde durchs Gr. Höllental machen.

Genaue Routenbeschreibung:

Immer markiert und beschildert.

Kinderfreundlich: 

Ja

Erhalter:

ÖTK

Ausrüstung:

Nur für Kinder Seilsicherung.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Viele nicht senkrechte Leitern, Geländer, Seil.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz beim Weichtalhaus auf der Höllental Bundesstraße kurz weiter Richtung Schwarzau im Geb. und gleich vor der Lawinengalerie links abzweigen (Schilder).

Höhe Einstieg: 

563 m

Abstieg:

a) Über den Steig zurück. b) Den Steig zurück und über Teufelsbadstubenstieg abstiegen. c) Über Dirnbacher Hütte und Gaislochsteig zurück. Vom Ottohaus und Praterstern zur Höllentalaussicht und über AV Steig zurück.

Kartenmaterial:

Kompass WK 210 Wiener Hausberge, 1:35.000, ISBN: 3-85491-552-7 Freytag & Berndt WK 022 Semmering – Rax, 1:50.000 BEV ÖK 104 Schneeberg und Rax, 1:25.000 od. 1:50.000

Bemerkungen:

Nur für konditionsstarke Kinder geeignet.

Infostand: 

21.04.2004

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

A2 bis Knoten Seebenstein, dann die S6 bis zur Abfahrt Gloggnitz. Nun Richtung Reichenau an der Rax und von dort ins Höllental bis zum Weichtalhaus. Oder mit Bahn/Bus: Mit der Bahn über Wr. Neustadt nach Payerbach/Reichenau, von dort mit dem Bus.

Talort / Höhe:

Hirschwang an der Rax  - 515 m

Bilder (20)

Lange Leiter, 
									Auf einer der vielen teilweise langen aber nie sehr steilen Leitern., 
										Foto: Andreas Jentzsch

Lange Leiter, Auf einer der vielen teilweise langen aber nie sehr steilen Leitern., Foto: Andreas Jentzsch

Leiter im Winter, 
									Die gleiche Stelle im Winter erfordert schon alpine Erfahrung., 
										Foto: Andreas Jentzsch

Leiter im Winter, Die gleiche Stelle im Winter erfordert schon alpine Erfahrung., Foto: Andreas Jentzsch

Kamm, 
									Nach den Leitern beginnt der Kamm, der dem Steig seinen Namen gab., 
										Foto: Andreas Jentzsch

Kamm, Nach den Leitern beginnt der Kamm, der dem Steig seinen Namen gab., Foto: Andreas Jentzsch

Gr. Höllental, 
									Tiefblicke ins Gr. Höllental sind garantiert., 
										Foto: Andreas Jentzsch

Gr. Höllental, Tiefblicke ins Gr. Höllental sind garantiert., Foto: Andreas Jentzsch


									
										Foto: Ferenc Kiss

Foto: Ferenc Kiss


									
										Foto: Ferenc Kiss

Foto: Ferenc Kiss


									
										Foto: Laszlo Harnos

Foto: Laszlo Harnos


									
										Foto: Andreas Koller

Foto: Andreas Koller


									Im Winter, 
										Foto: Andreas Koller

Im Winter, Foto: Andreas Koller


									
										Foto: Andreas Koller

Foto: Andreas Koller


									
										Foto: Andreas Koller

Foto: Andreas Koller


									
										Foto: Andreas Koller

Foto: Andreas Koller


									Hochalpin im Winter, 
										Foto: Andreas Koller

Hochalpin im Winter, Foto: Andreas Koller


									Schneeberg, 
										Foto: Andreas Koller

Schneeberg, Foto: Andreas Koller


									
										Foto: Andreas Koller

Foto: Andreas Koller


									Schneeberg, 
										Foto: Andreas Koller

Schneeberg, Foto: Andreas Koller

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