Stuhleck Retteneggabfahrt
Toureninfo
Standort / Karte
Tourenbeschreibung
Eigentlich ein Liftberg, doch kann man von Rettenegg (Süden) ungestört auf das Stuhleck gelangen. Die Tour ist nach nach ergiebigen Schneefällen optimal, da sie über mäßig steile Hänge (lawinensicher) verläuft und trotzdem wunderbaren Abfahrtsgenuß biete. Diese Tour nur bei gutem Wetter machen, da die Orientierung bei Nebel bzw. Schneefall über die Waldgrenze problematisch ist. Pflichtabschluss sind die Forellen im Ghf. Ebner!
Ausgangspunkt: Gasthof Ebner (872m), rd. 1 km von Rettenegg in Richtung Pfaffensattel
Vom Ghf Ebner links der Brücke in den Graben zum Ende folgen. Nun aufwärts zum Gehöft Zwieselbauer und rechts daran vorbei über Wiesen aufwärts zum Waldrand. Hier setzt links am westlichen Rand ein schmaler Schlag an, der zur freien Fläche unterhalb des Schwarzriegels führt. Auf der freien Fläche erst linkshaltend eine kleine, steilere Geländestufe umgehen und anschließend rechtshaltend über den Rücken (Stangenmarkierung) aufwärts zum Gipfelkreuz bzw. zum Alois-Günther-Haus (freundliches Pächterpaar).
Abfahrt wie Aufstieg
Mehr zu den Möglichkeiten auf der Nordseite: Stuhleck div. Varianten
Mehr Fotos findet Ihr unter www.bergfreunde.at
910 Hm
ÖK 104 Mürzzuschlag
Wenn genug Schnee liegt, eine der ersten Tourenmöglichkeiten in der Steiermark.
Mit den Schiern bis zum Gipfelhaus nicht immer möglich, da im oberen flachen Bereich oft abgeweht.
Nach der Tour sollte man sich unbedingt ein Essen im Forellengasthof Ebner gönnen. Forellen aus eigener Zucht und nette Wirtsleut.
22.02.2005
Kommentare
AW: Bella e Cattiva - Val di Ledro
Tolle Tour. 1. und 2. SL anhaltend schwer und recht luftig. Eindrucksvoll, lohnend und noch sehr rau. Empfehlenswert.
AW: Bella e Cattiva - Val di Ledro
Schöne Tour, v.a. die erste Länge ist eine schöne, technisch anspruchsvolle Kletterei, die zweite SL ebenso, vor allem die Exposition zum 2. Stand hin ist schon für Ledrotalverhältnisse beeindruckend. Danach flacht die Route allerdings in puncto Schönheit etwas ab. Die 4.SL ist dann nochmal sehr schön und klettertechnisch interessant. Insgesamt fanden wir es deutlich weniger lohnend als die "Fiori di Primavera".