Fallbachwand

Eisklettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Mixedrinne
Diff.
Schwierigkeit WI5-  /  M4
Höhe Einstieg
Höhe Einstieg900 m
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 700 m
7:30 Std.  /  8:30 Std.
Ausrichtung Nord
Ausrichtung Nord
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:45 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Fallbachwand  (1400 m)
Charakter:

Einer der längsten Eisfälle in Österreich und eine wirklich beeindruckende Tour die man gemacht haben sollte. Der Fallbach Wasserfall gehört mittlerweile zu den beliebtesten Eistouren in Österreich, sie wird aber auch oft unterschätzt. Oft gab es schon Biwaknächte und Hubschraubereinsätze.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

1. Begehung: Dietmar Küng 1981 - ohne Seil!
2. Begehung: Thomas Burtscher einige Tage nach Küng auch im Alleingang.

Seillänge: 

2 x 60 m

Ausrüstung:

Kompl. Eisausrüstung; evtl. für das Mixedgelände ein paar Keile.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Unten zahlreiche Varianten möglich (leichteste ca. WI 5- in der Einstiegslänge). Direkte Fallbachwand im Mittelteil ca. WI 6-

Absicherung: 
Alpin
Zustieg zur Wand:

Von der Brücke durch das Wildgatter und kurz auf Forstweg dem Bach entlang und dann rechts direkt zum Fall aufsteigen (siehe Skizze beim Topo).

Höhe Einstieg: 

900 m

Abstieg:

Von unten gesehen links dem Kamm entlang bis man zur Hütte "Stener Hüsle" kommt. Von dort östlich einen Graben hinunter, der in eine Rinne leitet. Dieser folgen bis man zu einer Häusergruppe mit großem "Postsender" gelangt. Nun leicht linkshaltend auf die Bundesstraße und über diese zurück zum PKW.

Kartenmaterial:

ÖK 142 Schruns

Bemerkungen:

Lange und nicht zu unterschätzende Route - einer der längsten Eisfälle in Österreich (Wandhöhe ca. 500Hm; Kletterlänge ca. 700m). Teile des Eisfalles (Mittelteil) können lawinengefährlich sein, auch nach starken Schneefällen ist eine Begehung nicht zu empfehlen.

Etwas links des Fallbachfalles gibt es (gab es) die Route "Blutspur" diese war aber in den letzten Jahren nicht mehr vorhanden.

Infostand: 

09.03.2005

Autor: 

A. Jentzsch-Rabl & Stefan Biggel

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (24)

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