Atlantis

Klettergarten
Schwer
(1)

Toureninfo

Klettern Atlantis Rax
Diff.
Schwierigkeitvon  6+  bis  11-
Höhe (von/bis)
Höhe (von/bis)von  10 m  bis  70 m
AusrichtungNord
AusrichtungNord
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:45 Min.
Höhe Einstieg
Höhe Einstieg710 m
Kinderfreundlich
KinderfreundlichJa
Ausdauer:
Maximalkraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Routen: (33)
0
bis 6
16
6+ bis 8-
12
8 bis 9
5
ab 9+
0
Boulder
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Berg:
Höllental  (566 m)
Charakter:

Einst geheim, heute extrem beliebtes Klettergebiet auf der Rax, das besten Fels bietet. Die Touren sind meist im 7ten und 8ten Grad und es dominiert steile bis leicht überhändende Wandkletterrei an grau-weißen Tropflöchern.

Aufgrund der nordseitigen Lage perfekt für den Sommer.  

Ein Topo vom Klettergarten Atlantis findet ihr im Kletterführer Höllenthal Rax und Schneeberg.

Kinderfreundlich: 

Ja

Seillänge: 

1 x 50 m

Ausrüstung:

Kletterausrüstung und Helm

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz zum Weichtalhaus und bei der Brücke auf dem beschilderten Ferdinand Mayr Weg Richtung Kientaler Hütte. Nach rd. 20 Min. sieht man links oben den Verlorenen Turm und rechts davon das Kippwandl nun noch kurz weiter und bevor der markierte Wanderweg deutlich nach rechts geht, zieht links parallel zum Kippwandl ein Steig (event. Steinmann) hinauf in einen Sattel. Hier links auf einem Jagdsteig über eine Wiese zur Wand absteigen.

Höhe Einstieg: 

710 m

Bemerkungen:

Nach längeren Regenfällen länger nass.

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Wien über die A2 und S6 bis Gloggnitz und weiter Richtung Schwarzau im Gebirge bis zum Weichtalhaus.

Talort / Höhe:

Hirschwang a. d. Rax  - 500 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz Weichtalhaus  - 566 m

Bilder (4)

Klettern Atlantis Rax

Klettern Atlantis Rax

Klettern Atlantis Rax

Klettern Atlantis Rax

Klettern Atlantis Rax

Klettern Atlantis Rax

Barbara Raudner in Keitos Palast 8c (c) Hermann Erber

Barbara Raudner in Keitos Palast 8c (c) Hermann Erber

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