Gusta - Parzinnspitze

Klettern
Leicht
(1)

Toureninfo

Oberhalb des Einstieges - links Kletterer in der Gusta.
Diff.
Schwierigkeit 5-
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 250 m  /  1300 Hm
2:00 Std.  /  7:15 Std.
AusrichtungSüd
AusrichtungSüd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 2:45 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 2:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Südwestliche Parzinnspitze  (2590 m)
Charakter:

Sehr schöne und extrem beliebte Tour im Steinseegebiet, der Anstieg ist ein absoluter Klassiker! Abwechslungsreiche Kletterei mit der schwierigsten Länge zu Beginn, im Mittelteil ist die Route etwas weiter, am Ende ein steiles Finale im Kamin.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Paul Stachowitz und Roman Gufler, 2004

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

10

Ausrüstung:

Kletterausrüstung und Helm

Zustieg zur Wand:

Von der Alfutzalm auf dem markierten Weg hinauf zur Steinseehütte (ca. 2 Stunden). Von der Steinseehütte dem Weg in Richtung Klettersteig, Klettergebiet, Würtemberger Haus folgen. An der ersten Abzweigung des Weges rechts hinauf zu den Findlingen (Boulderblöcke) und entlang der blauen Markierung höher. Der Weg (blau markiert) kommt direkt an die Felsen des SW-Parzinnturmes heran. Dort dann auf schwach ausgetretenem Steig nach links zur Schlucht.

Abstieg:

Zuerst südwestlich den Grat abklettern (es kann auch einfacher 25 m abgeseilt werden, Abseilhaken auf dem Gipfel vorhanden). Dann weiter über Stufen und Schutt in die westliche Parzinnscharte. Ab dort auf dem Klettersteig hinunter, dann auf dem Schuttfeld zum Zustiegsweg und auf diesem zurück ins Tal.

Stützpunkt:
Bemerkungen:

Eine der leichtesten Touren im Gebiet um die Steinseehütte. Nur bei Schneelage kann der Abstieg heikel sein!

Infostand: 

23.07.2006

Autor: 

Andreas Jentzsch

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Inntalautobahn Richtung Landeck bis Ausfahrt Zams. Nach der Ausfahrt nach links in Richtung Imst. Man kommt zu einer Lawinengalerie, gleich nach dieser Galerie zweigt man links in die Schottergrube ab (Schild Steinseehütte). Dann rechts der Beschilderung folgen und auf steiler, für nicht Allradfahrzeuge problematischen Straße, hinauf zur Alfutzalm, 1261 m (Parkplatz). Öffis: Mit der Bahn nach Zams und weiter zu Fuß.

Talort / Höhe:

Zams  - 767 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz Alfutzalm  - 1261 m

Bilder (9)

Übersicht: Die Touren am SW-Parzinnturm; die Nr. 1 ist die "GuSta"

Übersicht: Die Touren am SW-Parzinnturm; die Nr. 1 ist die "GuSta"

Übersicht Südwestlicher Parzinnturm, 
									Rot = Gusta Lila = Ostkante (Lange Kante) 3- Gelb = Zu- und Abstieg, 
										Foto: Andreas Jentzsch

Übersicht Südwestlicher Parzinnturm, Rot = Gusta Lila = Ostkante (Lange Kante) 3- Gelb = Zu- und Abstieg, Foto: Andreas Jentzsch

Der Gipfel Block der Parzinnspitze, die Gusta zieht in der mittleren Kaminrinne hinauf.

Der Gipfel Block der Parzinnspitze, die Gusta zieht in der mittleren Kaminrinne hinauf.

Oberhalb des Einstieges - links Kletterer in der Gusta.

Oberhalb des Einstieges - links Kletterer in der Gusta.

Die Seillschaften links klettern am Beginn der "GuSta" - die Dreierseilschaft rechts in der "in ricordo di pauli"

Die Seillschaften links klettern am Beginn der "GuSta" - die Dreierseilschaft rechts in der "in ricordo di pauli"

Einstieg, 
									Er wartet mit der schwersten Stelle., 
										Foto: Andreas Jentzsch

Einstieg, Er wartet mit der schwersten Stelle., Foto: Andreas Jentzsch

1. Seillänge - danach kommt eine schöne Platte.
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										Foto: Andreas Jentzsch

1. Seillänge - danach kommt eine schöne Platte. , Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor dem Standplatz in der 1. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor dem Standplatz in der 1. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Start in die 2. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Start in die 2. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

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