Nordeck - Hafelekar

Klettern
Mittel
(2)

Toureninfo

Die Platten im oberen Teil, Foto: Werner Gürtler
Diff.
Schwierigkeit 7/7+
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 120 m  /  300 Hm
2:00 Std.  /  3:00 Std.
Ausrichtung Nord
Ausrichtung Nord
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Hafelekarspitze  (2334 m)
Charakter:

Die Zivilisation ist quasi in greifbarer Nähe und doch befindet man sich bei dieser Route in unglaublicher Einsamkeit wieder. Aufgrund der schattigen Lage ist die Tour perfekt für heiße Tage, nach Regen sollte man der Wand jedoch einen Tag zum Trocknen geben!

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo. Nach der zweiten Seillänge gibt es links eine schwere Variante.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Werner Gürtler und Gef. im Sommer 2017.

Seillänge: 

1 x 60 m

Expressschlingen: 

13

Klemmkeile: 

Keine

Friends: 

Keine

Ausrüstung:

Kletterausrüstung, 60 m Einfach- oder Doppelseil, Helm und 13 Expressschlingen.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Sehr gut mit Bohrhaken abgesichert.

Zustieg zur Wand:

Von der Bergstation Hafelekar steigt man auf dem markierten Weg ins Tunigskar ab. Unten im Kar dann nach rechts zum Wandfuß. Der Einstieg ist bei einer markanten Verschneidung in der Wandmitte.

Abstieg:

Vom Ende der Kletterei auf dem Nordrücken (leichte Schrofen und Grat) der Hafelekarspitze hinauf. Von dort in wenigen Minuten zur Seilbahn (die letzte Talfahrt ist um 17 Uhr - Stand Sommer 2017).

Kartenmaterial:

Alpenvereinskarte Nr. 5/2 Karwendelgebirge Mitte

Bemerkungen:

Die Tour ist ideal für Besitzer des "Freizeittickets Tirol" - dann spart man sich einen langen bzw. recht teuren Zustieg.

Autor: 

Werner Gürtler

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (10)

Kommentare

16.11.2020 - 08:43

AW: Test Nitro Lock - Karabiner

Griaß eich!

Ein Ankerstich in der Bohrhakenlasche, speziell wenn diese scharfkantig ist, wirkt sich äußerst schlecht auf die Festigkeit der Bandschlinge aus! Es gibt zwei sinnvolle Möglichkeiten für den Aufbau von Standplätzen, die Reihenverankerung bzw. der fixierte Ausgleich. Der Abgebildete ist keiner davon! Jetzt kann man behaupten, der Ankerstich wird so und so nicht belastet. Dann muss ich entgegnen:" Wieso verbindet man die Haken dann? Der Sinn hinter dieser Standplatzanordnung ist mir schleierhaft! Bitte zeigt so was nicht! 

SG, Christoph

03.10.2022 - 11:00

AW: Test Nitro Lock - Karabiner

Camp nitro tblock geeignet?

Hat schon wer ausprobiert?

Meine Mail : hannesloecker@hotmail.com

Grüsse Hannes

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