Sommernachtstraum - Trisselwand

Klettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Oben wird es glatter und anspruchsvoller
Diff.
Schwierigkeit 7/7+
7- obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 480 m  /  800 Hm
4:30 Std.  /  6:45 Std.
AusrichtungSüdwest
AusrichtungSüdwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:15 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Trisselwand  (1755 m)
Charakter:

Eine etwas anspruchsvollere Tour links neben dem Seeblick. Die Route hat oben ein kräftiges Finale in Form einer überhängenden Querung. Auch die Absicherung ist nicht ganz so gut wie im Seeblick, teilweise muss man vom Haken etwas wegklettern.

Da die ersten beiden Längen hier auch nicht so schön sind, empfi ehlt es sich über die ersten zwei Seillängen des Seeblicks zuzusteigen. Beide Routen sind sehr lohnend.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Franz Angerer und Gef.

Seillänge: 

2 x 50 m

Expressschlingen: 

12

Klemmkeile: 

Keine

Friends: 

Keine

Ausrüstung:

12 Expressschlingen, 2 x 50m Doppelseil und Helm (evtl. KK-Grundsortiment). Mit Doppelseil ist Rückzug besser möglich, ein Einfachseil würde aber auch genügen.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Absicherung ist gutt. Trotzdem muss man zwischen den Haken schon selbst klettern. Mit nur A0 geht nichts.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Eine Stelle 7/7+, sieh geht gut A0, einmal 7-/7, geht auch gut A0 und einemal 6+/7-, sonst leichter

Zustieg zur Wand:

Beim Gasthof beginnt der markierte Wanderweg Richtung „Trisselberg“. Diesen über die Wiese aufwärts bis zum Zaun. Dort horizontal nach links in den Wald Richtung „Gamsstelle, Trisselberg“. Beim nächsten Wegweiser die Markierung nach links verlassen und Richtung „Gamsstelle – Klettereinstieg Trisselwand“ weiter. Dieser Weg quert den Hang nach links, zuerst horizontal, dann ansteigend bis zu einem ebenen Platz in der Latschenzone („Hohe Gamsstelle“, Hubschrauberlandeplatz). Den Weg weiter kurz bergab (ca. 50 Längsmeter) und dann nach rechts durch Latschengassen und Schrofen z.T. steil bergauf bis zu einer Höhle mit Bäumen. Dort anseilen.

Höhe Einstieg: 

1300 m

Abstieg:

Beim Ausstieg rechtshaltend und auf markiertem Wanderweg zurück zum Gasthaus Tressensattel.

Bemerkungen:

Sonne bekommt die Tour erst ab mittags und es kann auch sehr heiß werden!


Gesamt ist in der Wand auf Steinschlag zu achten – die ersten beiden Zustiegsseillängen sind etwas brüchig !!

Infostand: 

17.09.2010

Autor: 

Andreas Jentzsch

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von der Westautobahn bei Mondsee oder Gmunden (je nach Anreiserichtung) abfahren und weiter bis Bad Ischl. Von Bad Ischl über den Pötschenpass nach Bad Aussee und durch den Ortskern zum Grundlsee. Ca 100m nach Seebeginn links die Zufahrtsstraße zum hinauf (Gasthof mit Parkmöglichkeit).

Talort / Höhe:

Bad Aussee  - 659 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Tressensattel  - 963 m

Bilder (7)

Wandübersicht Trisselwand mit Kletterrouten
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										Foto: Andreas Jentzsch

Wandübersicht Trisselwand mit Kletterrouten , Foto: Andreas Jentzsch

Axel Jentzsch-Rabl im unteren Teil der Route Sommernachtstraum
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										Foto: Andreas Jentzsch

Axel Jentzsch-Rabl im unteren Teil der Route Sommernachtstraum , Foto: Andreas Jentzsch

Im Mittelteil der Route Sommernachtstraum
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										Foto: Andreas Jentzsch

Im Mittelteil der Route Sommernachtstraum , Foto: Andreas Jentzsch

Oben wird es glatter und anspruchsvoller
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										Foto: Andreas Jentzsch

Oben wird es glatter und anspruchsvoller , Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor dem Ausstieg
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										Foto: Andreas Jentzsch

Kurz vor dem Ausstieg , Foto: Andreas Jentzsch

Abendstimmung am Grundlsee
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										Foto: Andreas Jentzsch

Abendstimmung am Grundlsee , Foto: Andreas Jentzsch

Blick zum Gipfel der Trisselwand
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										Foto: Andreas Jentzsch

Blick zum Gipfel der Trisselwand , Foto: Andreas Jentzsch

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