Kleine Freiner Reibn

Skitour
Mittel
(1)

Toureninfo

Aufsteig zum Proles
Diff.
Schwierigkeit2  /  3
AusrichtungWest
AusrichtungWest
Aufstieg
Aufstieg1380 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit7:00 Std.
Snowboardgeeignet
SnowboardgeeignetNein
Schneeschuhgeeignet
SchneeschuhgeeignetNein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
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Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Großer Proles  (1565 m)
Charakter:

Schöne und lange Gipfelrunde bei Frein, die auch als etwas weniger anstrengende Schmalspurvariante zur Großen Freiner Reibn (29 km und 2400 Hm) gemacht werden kann. Es bleiben aber immer noch 19 km Gehstrecke und 1400 Aufstiegshöhenmeter. Insgesamt eine eher aufstiegsorientierte Tour.

Genaue Routenbeschreibung:

Aufstieg: Knapp 100 m südlich vom Ort Frein zweigt nach Westen eine Forststrasse ab. Man folgt ihr (wobei man links durch den Wald abschneiden kann) bis zur 3. Kehre. Dort nicht nach rechts, sondern gerade weiter bis die Straße dann am Ende des rechter Hand liegenden Hammergrabens unter einem Steilaufschwung nach rechts geht. Bei der ersten flachen Möglichkeit kann man links durch den Wald bis zum Kamm abkürzen. Dort trifft man auf einen komfortabel ausgestatteten (Ofen etc.) Hochstand, unter dem man südwestlich leicht absteigt und auf dem folgenden freien Hang zum Kamm gelangt. Auf diesem weiter bis zum Gipfel. Vom Gipfel dem Kamm zum Kleinen Proles folgen und nun entweder sehr steil (Achtung große Lawinengefahr) in die Krautgärten abfahren oder (zu Fuß) kurz westlich steil den Kamm absteigen und auch sehr steil im Wald in die Krautgärten abfahren. Nun den Kamm weiter bis zum Kleinen Köngiskogel vom Gipfel entweder wirder zurück in die Krautgärten und über den Ochsenriegel ins Taschl abfahren oder vom Königskogel zur Köngisalm und Dürriglalm (kurze Flachstelle) abfahren und hier ins Taschlbachtal zum Tasch abfahren. Vom Taschl der markierten und beschilderten Forststraße zum Gschwandt folgen und von dort links Richtung Freinsattel. Kur vor dem Sattel rechtshaltet über den Gsenger auf den Westrücken der Wildalpe und über diesen zum Gipfel. Vom Gipfel über den Ostrücken zur Hochalm und je nach Verhältnissen früher oder später (anfangs steil) südöstlich nach Frein abfahren.

Schlüsselstelle: Abfahrt vom Hinteren Proles in die Krautgärten mit sehr hoher Lawinengefahr. Vorsicht auch bei Abfahrt von der Hochalm nach Frein insbes. bei der Einfahrt!

Notausstieg: Von Gschwandt über geräumte Forststraße nach Frein.

Abfahrt: 

1380 Hm

Kartenmaterial:

ÖK 103 Kindberg

Infostand: 

11.03.2012

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Über die Südautobahn und S6 über den Semmering, bei Mürzzuschlag nach Mürzsteg und dort Richtung Lahnsattel und Frein a.d.Mürz. Von Norden über St. Aegyd und Lahnsattel.

Talort / Höhe:

Frien a. d. Mürz  - 864 m

Bilder (11)

Übersicht Kleine Freiner Reibn
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										Foto: Andreas Jentzsch

Übersicht Kleine Freiner Reibn , Foto: Andreas Jentzsch

Aufsteig zum Proles
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										Foto: Andreas Jentzsch

Aufsteig zum Proles , Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg Proles
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										Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg Proles , Foto: Andreas Jentzsch

Gipfel Hinterer Proles
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										Foto: Jentzsch Jentzsch

Gipfel Hinterer Proles , Foto: Jentzsch Jentzsch

Abfahrt vom Hinteren Proles
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										Foto: Andreas Jentzsch

Abfahrt vom Hinteren Proles , Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg Kleiner Köngiskogel
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										Foto: Andreas Jentzsch

Aufstieg Kleiner Köngiskogel , Foto: Andreas Jentzsch

Gipfel Kleiner Königskogel
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										Foto: Andreas Jentzsch

Gipfel Kleiner Königskogel , Foto: Andreas Jentzsch

Im Taschl mit Blick auf Proles
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										Foto: Andreas Jentzsch

Im Taschl mit Blick auf Proles , Foto: Andreas Jentzsch

Schöne Almen am Gsenger
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										Foto: Andreas Jentzsch

Schöne Almen am Gsenger , Foto: Andreas Jentzsch

Westrücken der Wildalpe mit Gipfel
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										Foto: Andreas Jentzsch

Westrücken der Wildalpe mit Gipfel , Foto: Andreas Jentzsch

Gipfel Wildalpe
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										Foto: Andreas Jentzsch

Gipfel Wildalpe , Foto: Andreas Jentzsch

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