Weitkarspitze - Kraspestal

Skitour
Mittel
(1)

Toureninfo

Auf dem Gipfel hat man ein herrliches Panorama.
Diff.
Schwierigkeit3
AusrichtungNordost
AusrichtungNordost
Aufstieg
Aufstieg1300 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit3:30 Std.
Snowboardgeeignet
SnowboardgeeignetNein
Schneeschuhgeeignet
SchneeschuhgeeignetNein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Weitkarspitze  (2947 m)
Charakter:

Der Aufstieg zur Weitkarspitze ist ein schöne, nicht so weite Alternative zum Zwieselbacher Rosskogel. Ein schöner Gipfelhang und bei sicheren Schneeverhältnissen eine rassige Direktabfahrt machen den Tourentag perfekt. Konditionsstarke Skitourengeher hängen die Weitkarspitze auch gerne an den Zwieselbacher Rosskogel an und fahren dann direkt zur unteren Zwing ab.

Genaue Routenbeschreibung:

Vom Parkplatz beim Weiler Haggen (Gh. Forellenhof) auf dem Forstweg Weg hinein in das Kraspestal bis zu einer sperrenden Steilstufe. Bei dieser links durch die heikle Engstelle (die sog. untere Zwing) und hinauf in das breiter werdende Tal. Diese Engstelle kann bei wenig Schnee rechts auf dem Sommerweg umgangen werden. An einer kleinen Jagdhütte vorbei, taleinwärts und dann links in ein Mulde. In der Mulde aufwärts und nach rechts (im Aufstiegssinn) durch die sogenannte „obere Zwing“ wieder Richtung Süden gehen. Leicht ansteigend bis oberhalb des Kraspessees, dann rechts, sehr flach auf dem Plateau zum Gipfelhang der Weitkarspitze. Den Gipfelhang aufwärts und oben dann rechts vom höchsten Punkt auf den Grat, dort befindet sich das Skidepot. Auf dem leichten Grat in wenigen Schritten zum höchsten Punkt. 

Abfahrt wie Aufstieg. Unten sind diverse sehr steile Varianten möglich. Man kann vom Kraspessee direkt sehr steil hinunter fahren.

Kartenmaterial:

AV-Karte Nr.31/2 Stubaier Alpen/Sellrain

Bemerkungen:

Bei günstigen Verhältnissen durchaus auch im Hochwinter zu empfehlen.
Normale Skitourenausrüstung, auf jeden Fall aber auch Harscheisen für die oft vereiste Steilstufe der "Zwing" (evtl. könnten auch Steigeisen nötig sein).
Diese Skitourtour lässt sich auch in Kombination mit dem Zwieselbacher Roßkogel machen, da der Aufstieg mit Ausnahme des letzten Viertels ident ist!

Infostand: 

19.01.2005

Autor: 

Andi Riesner und Doris Griessner

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Sellrain und in das Sellraintal, bis man nach Gries zum Weiler Haggen kommt - Parkplatz bei der Häusergruppe. Öffis: Mit dem Bus von Innsbruck nach Sellrain und weiter in Richtung Kühtai bis Haggen. Dort links zum Prakplatz beim "Forellenhof".

Talort / Höhe:

St. Sigmund im Sellrain,  - 1513 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz beim "Forellenhof"  - 1646 m

Bilder (14)

Übersicht über den Aufstieg zur Weitkarspitze.

Übersicht über den Aufstieg zur Weitkarspitze.

Übersicht über den Gipfelanstieg (Plateau und Gipfelhang).

Übersicht über den Gipfelanstieg (Plateau und Gipfelhang).

Am Taleingang.

Am Taleingang.

Durch das flache Tal bis zur ersten Engstelle (die untere Zwing).

Durch das flache Tal bis zur ersten Engstelle (die untere Zwing).

Vor der ersten Engstelle (die sog. untere Zwing).

Vor der ersten Engstelle (die sog. untere Zwing).

Im der unteren Zwing - vorbei an kleinen Eisfällen.

Im der unteren Zwing - vorbei an kleinen Eisfällen.

Der "Ausstieg" aus der oberen Zwing (zweite Engstelle).

Der "Ausstieg" aus der oberen Zwing (zweite Engstelle).

Auf dem flachen Plateau.

Auf dem flachen Plateau.

Bei der flachen Querung direkt vor der Weitkarspitze.

Bei der flachen Querung direkt vor der Weitkarspitze.

Auf dem Kamm kurz vor dem Skidepot.

Auf dem Kamm kurz vor dem Skidepot.

Auf dem Gipfel hat man ein herrliches Panorama.

Auf dem Gipfel hat man ein herrliches Panorama.

Bei der direkten Abfahrt.

Bei der direkten Abfahrt.

Perfekter Powder bei der direkten Abfahrt (steiler Teil unterhalb des Kraspessees)

Perfekter Powder bei der direkten Abfahrt (steiler Teil unterhalb des Kraspessees)

Die Abfahrt kann ganz schön steil werden (direkte Var. unterhalb des Sees).

Die Abfahrt kann ganz schön steil werden (direkte Var. unterhalb des Sees).

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