Plattkogel Eisfall

Eisklettern

Leicht

(2)

Toureninfo

Diff.

Schwierigkeit WI3

Höhe Einstieg2300 m

Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 165 m
3:30 Std. / 7:00 Std.

AusrichtungNord

Zustiegszeit 2:00 Std.

Abstiegzeit 1:30 Std.

Kondition:

Kraft:

Erfahrung:

Landschaft:

Beste Jahreszeit:

Jan

Feb

Mär

Apr

Mai

Jun

Jul

Aug

Sep

Okt

Nov

Dec

Topos

Topo pdf

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:

Österreich Tirol

Gebirge:

Stubaier Alpen

Berg:

Längental im Kühtai

Charakter:

Mächtige Eismauer im hinteren Längental mit etwas längerem Zustieg durch ein einsames, flaches Tal.

Genaue Routenbeschreibung:

Der Fall hat die Schwierigkeiten im unteren Abschnitt, oben folgt Genußkletterei im max. 2ten Eisgrad.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Unbekannt

Seillänge:

2 x 60 m

Expressschlingen:

10

Absicherung:

Alpin

Zustieg zur Wand:

Zuerst kurz auf der Loipe, dann durch das einsame Längental bis zum Einstieg.

Höhe Einstieg:

2300 m

Abstieg:

Nach dem Abseilen (Eissanduhren) durch das flache Tal zurück zum Stausee.

Bemerkungen:

Hochalpines Gelände, der Fall geht dank seiner Höhenlage auch sehr spät im Jahr, der obere breite Teil ist vom Parkplatz vor der Dortmunderhütte gut sichtbar.

Infostand:

22.05.2004

Autor (Referenz):

Axel

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Innsbruck ins Sellraintal und weiter nach Kühtai, hier unterhalb der Dortmunderhütte bei Kraftwerkszufahrt parken.

Talort / Höhe:

Kühtai - 2017 m

Anfahrtsplanung

Bilder (9)

Übersicht , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Zustieg, Der lange Zustieg durch das Längental, Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Einstieg, Am beginn der Route., Foto: Florian Forster

1 Seillänge, In der ersten Länge, bei uns war es mit unter -20° leider sehr kalt..., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Stand, Kurz vor dem ersten Stand., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abseilen, Beim Abstieg mittels Abseilen., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Plattmachen, "Platt"kogel kommt von plattmachen, wir hatten aber noch einmal Glück (das Eis war wegen der tiefen Temperaturen sehr spörde)., Foto: Florian Forster