Der Flotte Dreier - Martinswand

Klettern
Mittel
(2)

Toureninfo

Die ersten Meter in der Der Flotte Dreier an der Martinswand
Diff.
Schwierigkeit 5+
5 obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 135 m  /  200 Hm
2:00 Std.  /  3:00 Std.
AusrichtungSüd
AusrichtungSüd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:15 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:45 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Gebirge:
Berg:
Martinswand  (1200 m)
Charakter:

„Der Flotte Dreier“ ist neben der „Bronchitis“ eine der beliebtesten Sockeltouren an der Martinswand. Die Tour wird nach oben hin immer besser. Die Schlüsselstelle ist eine schöne Querung, welche gleich zu Beginn schwer ist. Danach kommt noch eine 5er-Plattenstelle, diese klettert man am besten rechts. Beim ersten Standplatz kreuzt von rechts die Route „Emmentaler“ - von dort steigt man gerade die Verschneidung weiter hinauf.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Helmut Wagner (HG Karwendler) und Sepp Lessiak (HG Gipfelstürmer) und Ewald Eisendle, 2012

Seillänge: 

1 x 60 m

Expressschlingen: 

10

Ausrüstung:

10 Expressschlingen, 1 x 60 m Einfachseil und Helm.

Bemerkung zu den Versicherungen:

Gut mit Bohrhaken gesichert.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Eine Stelle 5+, für Kleine die den großen Griff nicht finden evtl. etwas schwerer.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz in Richtung AV-Klettergarten bis zum WC, an diesem vorbei (in Richtung Zirl) - Vorbaurouten und auf dem Steig leicht ansteigend, bis man der Wand relativ nahe ist. Dort links abzweigen, zu einem Graben und steil bergauf, dann eben der Wand entlang, bis man zum Einstieg gelangt. Der Routenname ist auf einer Metalltafel angeschrieben - rechts davon ist die Route „Emmentaler“.

Höhe Einstieg: 

800 m

Abstieg:

Vom Ende der Tour nach rechts (Stellen 1, teilweise mit Punkten markiert) bis zum Fußabstieg der Martinswand queren. Auf dem Abstiegsweg nach rechts (auf die Markierung achten), bis man in den Wald gelangt. Dann auf dem Pfad hinunter zum Parkplatz.

Bemerkungen:

Wie bei den anderen Martinswandrouten unbedingt einen Helm auf setzen, im Idealfall schon beim Zustieg unterhalb der Wand - oben ist viel Schutt (sind auch Gämsen, die Steine lostreten können). Bei starkem Föhn können sich die Steine (durch die Bewegung der Latschen) von alleine lösen.

Für den Fußabstieg ist etwas alpine Erfahrung nötig.

Infostand: 

28.04.2012

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Auf der Inntalautobahn A12 nach Zirl-Ost, dann weiter bis zur Abzweigung nach Kematen (Sellrain). Nach der Abfahrt am Steinbruch vorbei und unterhalb der Martinswand zurück in Richtung Innsbruck. Der Straße bis zu den Parkmöglichkeiten bei einer Rampe folgen. Öffi s: Mit der Bahn nach Innsbruck und weiter mit dem Bus zur Martinswand/Zirl.

Talort / Höhe:

Zirl  - 622 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz AV-Klettergarten  - 615 m

Bilder (9)

Übersicht: Die Sockel- bzw. Vorbaurouten am rechten Wandteil der Martinswand.

Übersicht: Die Sockel- bzw. Vorbaurouten am rechten Wandteil der Martinswand.

Die kleine Steintafel am Einstieg (ist leicht zu übersehen)
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die kleine Steintafel am Einstieg (ist leicht zu übersehen) , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die ersten Meter in der Der Flotte Dreier an der Martinswand

Die ersten Meter in der Der Flotte Dreier an der Martinswand

Das Ende der 2ten Seillänge
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Das Ende der 2ten Seillänge , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Schlüsselstelle - wenn man den ersten Henkel hat, ist es fast schon geschafft.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Schlüsselstelle - wenn man den ersten Henkel hat, ist es fast schon geschafft. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die super Platte in der vorletzten Seillänge
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die super Platte in der vorletzten Seillänge , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Plattenstelle schaut schwerer aus, als sie ist.
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Die Plattenstelle schaut schwerer aus, als sie ist. , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

In der letzten Seillänge
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										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

In der letzten Seillänge , Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Quergang
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										Foto: martin

Quergang , Foto: martin

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