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Klettern
Schwer
(1)

Toureninfo

Sepp Lechner bei der Sanierung (von unten) in der 4 SL , VIII
Diff.
Schwierigkeit 8+/9-
8-/8 obl.  /  A1
Absicherung
AbsicherungMittel
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 800 m  /  800 Hm
8:00 Std.  /  11:45 Std.
AusrichtungNordwest
AusrichtungNordwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 2:15 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:30 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Hochkogel NW-Wand  (2340 m)
Charakter:

Alte sanierte Klettertour mit zusätzlichen neuen Seillängen ganz am Anfang und oben neue Route dazu. Es handelt sich hier um keine reine Sportkletterroute!! Unerfahrene Sportkletterer werden Probleme bekommen!!

Ach die Abseilpiste führt im unteren Bereich über teilweise stark überhängendes Gelände!!

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Bild mit Topo und Skizze

Erstbegeher / Erstbesteiger:

1983 Hans Wallinger u Mafred Schwaiger.

2013 Hans Wallinger u Sepp Lecner in zwei Tagen

Seillänge: 

2 x 50 m

Expressschlingen: 

12

Klemmkeile: 

kleines Sortiment

Friends: 

zwei Omega-Friends genügen!

Ausrüstung:

Ausrüstung für eine "wirklich alpine Sportklettertour"....Haken werden keine benötigt :)

Bemerkung zu den Versicherungen:

Im leichten Gelände (speziell im oberen Bereich ab dem großen Band) sind nur wenige Bohrhaken vorhanden!!

Im unteren schwierigen Bereich ist die Absicherung (gegenüber 1983) traumhaft..

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Beim unteren Teil handelst es sich um ein Tour aus 1983 (1.Beg Hans Wallinger u Schwaiger Fred) die 2013 saniert wurde. Schwierigkeiten VIII- , A1 oder ca. 9- 9. Sehr steile teils überhängende Tour!

Zustieg zur Wand:

Durch das gesamte Schotterwerk gehen, bis zu einem Wasserfall. Dort beginnt mit Seilsicherungen der Aufstieg. Die Stahlstifte bzw. Seilsicherungen entlang bis oberhalb des Wasserfalles. Oberhalb dann nach ca. 50 m rechts über steile Schutthalde zum Wald hinauf. Dann den Steigspuren zuerst leicht nach links und. anschließend gleich wieder nach rechts folgen. Grundsätzlich immer den Rücken entlang. Es sind später immer wieder kurze Seilversicherungen angebracht und die Latschen wurden ausgeschnitten. Der obere anstrengendere Teil des Weges ist relativ leicht zu finden. Es wird aber für den Abstieg auf jeden Fall ein Stirnlampe empfohlen!!

Höhe Einstieg: 

1550 m

Abstieg:

Möglichkeit 1: Abseilen über die Police II im oberen Bereich bis zu gr. Band und im unteren Bereich die Abseilpiste "Maximale", welche direkt zum Anfang der Tour führt (siehe Topo).

Möglichkeit 2: Vom Gipfel zur Eisriesenwelt in ca. 1 Stunde (1,30 St. bis zum Parkplatz; letzte Tallfahrt um ca. 17.00 Uhr), dann sollten aber vorher dort ein zweiter PKW abgestellt werden..

Kartenmaterial:

Alpenvereinskarte Nr. 13, Tennengebirge

Bemerkungen:

Der Abstieg (wenn man nicht abseilt) kann auch über das Happischhaus nach Stegenwald erfolgen. Ca. 4 Stunden,

oder zur Bergstation der Eisriesenwelt in ca. 1,30 Stunden. Dann sollte man aber vorher einen zweiten PKW dort abstellen..

Infostand: 

04.09.2015

Autor: 

Hans Wallinger

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Autobahnabfahrt Stegenwald, auf der Bundesstraße Richtung Werfen - nach ca. 100 m Einfahrt ins Schotterwerk.

Am besten noch vor dem Schranken parken. Es wird aber auch geduldet, dass man mit dem PKW ins Werk fährt.

Talort / Höhe:

Stegenwal  - 550 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Schotterwerk Deisl in Stegenwald  - 550 m

Bilder (6)

Wandübersicht Hochkogel NW Wand mit allen Routen und Abseilpisten

Wandübersicht Hochkogel NW Wand mit allen Routen und Abseilpisten

Sepp Lechner bei der Sanierung (von unten) in der 4 SL , VIII

Sepp Lechner bei der Sanierung (von unten) in der 4 SL , VIII

Sepp Lechner bei der Sanierung (von unten) in der 4 SL , VIII

Sepp Lechner bei der Sanierung (von unten) in der 4 SL , VIII

Sepp in der 5 SL knapp nach dem sehr schwierigen Überhang, Ca. 9-, VIII-, Ao

Sepp in der 5 SL knapp nach dem sehr schwierigen Überhang, Ca. 9-, VIII-, Ao

Die Abseilpiste führt teilweise über die Route hinunter. Wirklich steil..

Die Abseilpiste führt teilweise über die Route hinunter. Wirklich steil..

Gott sei Dank  wieder im "Basislager"

Gott sei Dank wieder im "Basislager"

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