Invalidenleiter - Ratengrat

Klettern
Mittel
(2)

Toureninfo

 Nach der 6+ Stelle in der 3. Seillänge
Diff.
Schwierigkeit 6+
6- obl.
Absicherung
AbsicherungSehr gut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 210 m  /  450 Hm
2:30 Std.  /  4:15 Std.
AusrichtungWestNordwest
AusrichtungWest, Nordwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:45 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Ratengrat  (1200 m)
Charakter:

Nette Tour links vom Ratengrat im klassischen Plaisirstil eingerichtet. Schöne Kletterstellen wechseln mit leichterem Gelände und dazwischen darf man zweimal kurz gehen. Insgesamt lohnend. Die Route startet im ganz rechten Teil der links vom Ratengrat gelegenen Gösserwand gleich mit einer Rissverschneidung, von der man sich nicht abschrecken lassen sollte, es sei denn die Wand ist nass. Danach folgen zwei Felsstufen, bevor man zur eigentlichen Schluss- bzw. Hauptwand kommt. Dort warten noch drei gute Längen.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo!

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Rüdiger Hohensinner und Matthias Theissing  Mai 2016

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

10

Ausrüstung:

50 m Einfachseil, Kletterausrüstung und Helm.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz "Drachenhöhle" folgt man ein wenig weiter der Straße und zweigt links auf einem gut markierten und beschilderten Weg Richtung Drachenhöhle ab. Diesem folgt man ca. 30 Min. zwei Forststraßen querend bis wieder im Wald (bzw. 2018 am rechten Rand eines gr. Kahlschlags) zwischen zwei Blöcken (oben ein markanter Block mit einem weißen Pfeil und darunter einer mit roter Aufschrift "KS") rechts ein Weg abzweigt. Auf diesem durch Buschwerk und danach lichten Buchenwald hinauf zu den Felsen (sog. Gösserwand). Der Einstieg ist rechts eines vorgelagerten Blocks bei einem markanten Riss.

Höhe Einstieg: 

800 m

Abstieg:

Vom Gipfel in südlicher Richtung entweder 8 Meter in eine Rinne abseilen oder abklettern (2). Dann durch den Wald hinauf zum Sattel und rechts (südlich) absteigen. Der Abstieg geht am Einstieg vorbei. 

Kartenmaterial:

ÖK 134 Passail

Bemerkungen:

Die 1. Seillänge ist nach Regenfällen länger nass und sollte aber trocken sein, da sehr glatt!

Infostand: 

21.09.2019

Autor: 

Andreas Jentzsch

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Bruck a. der Mur oder Graz nach Mixnitz und im Ort nicht links zur Bärenschützklamm abbiegen, sondern entlang der Bahn gerade aus bis zu einem markanten Parkplatz - Schild: Drachenhöhle. Öffis: Bahn Bruck a. d. Mur - Mixnitz.

Talort / Höhe:

Mixnitz  - 447 m

Ausgangspunkt / Höhe:

Parkplatz Drachenhöhle  - 460 m

Bilder (10)

Übersicht Ratengrat West-Nord
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										Foto: Andreas Jentzsch

Übersicht Ratengrat West-Nord , Foto: Andreas Jentzsch

Start in die Tour an der Gösserwand
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										Foto:  Michael Prochazka

Start in die Tour an der Gösserwand , Foto: Michael Prochazka

Die erste Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Die erste Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Die schöne Querung in der 2. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Die schöne Querung in der 2. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

 Nach der 6+ Stelle in der 3. Seillänge
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										Foto:  Michael Prochazka

Nach der 6+ Stelle in der 3. Seillänge , Foto: Michael Prochazka

Der Riss am Beginn der 4. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Der Riss am Beginn der 4. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Die Plattenverschneidung in der 6. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Die Plattenverschneidung in der 6. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Der toller Plattenpfeiler in der 7. Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Der toller Plattenpfeiler in der 7. Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Die 6er-Stelle in der 8. und letzten Seillänge
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										Foto: Andreas Jentzsch

Die 6er-Stelle in der 8. und letzten Seillänge , Foto: Andreas Jentzsch

Auf  den letzten Metern der Tour 
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										Foto:  Michael Prochazka

Auf den letzten Metern der Tour , Foto: Michael Prochazka

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