Platteneuphorie - Nockplatte

Klettern
Mittel
(7)

Toureninfo

platteneuphorie
Diff.
Schwierigkeit 6
5+ obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 180 m  /  1425 Hm
2:35 Std.  /  6:20 Std.
AusrichtungSüd
AusrichtungSüd
Zustiegszeit
Zustiegszeit 2:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:45 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Berg:
Nockplatte/Hocher Nock  (1963 m)
Charakter:

Sicherlich die schönste, kompakteste Plattenführe im Sengsengebirge und gesamten Toten Gebirge. Reine Platten- und Wasserrillenkletterei. Mit Bohrhaken durchgehend, gut abgesichert. Standplätze zwei Bohrhaken (erster Stand = Sanduhr und BH). Immer direkt in Falllinie der Haken ansteigen.

Erstbegeher / Erstbesteiger:

HG Sektion Linz

Seillänge: 

1 x 50 m

Expressschlingen: 

10

Ausrüstung:

Einfachseil 50 m, 10 Express und 2 Sanduhrschlingen

Bemerkung zu den Versicherungen:

Die Route wurde saniert und hat jetzt Plaisircharakter. 


Die benachbarten Routen Direttissima und Platten Schwein sind alpin und in den Platten kaum abzusichern. Hier sind extrem weite Stürze möglich! 

Zustieg zur Wand:

Normalweg zum Hohen Nock vom Rettenbachtal aus. Bis zur Markierung 31/H auf Stein ansteigen. Ca 1 ¼ Stunden. Dann links abzweigen Richtung Hagler. Diesem Steig folgen bis zur Markierung 28/H. Dort nach rechts dem ausgeschnittenen Weg durch Latschengassen folgen. Steinmänner leiten direkt zum Wandfuß. Ca. 2 Stunden.

Höhe Einstieg: 

1800 m

Abstieg:

Vom Gipfel (Wandbuch) Richtung Hoher Nock zu einem Schartl. 50 Meter I bis II abklettern und zum Wandfuß zurück queren. Zeit ca. 15 min und über Zustieg zurück.

Infostand: 

19.05.2023

Autor: 

Michael Poltura

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Windischgarsten nach Roßleithen, weiter nach Rading in das Hintere Rettenbachtal. KFZ Zufahrt.

Talort / Höhe:

Windischgarsten  - 602 m

Bilder (8)

Übersicht, 
									Schon beim Zustieg beeindruckt das kompakte Schild der Nockplatte., 
										Foto: Andi Riesner

Übersicht, Schon beim Zustieg beeindruckt das kompakte Schild der Nockplatte., Foto: Andi Riesner

4.SL
									, 
										Foto: Andi Riesner

4.SL , Foto: Andi Riesner

Wasserrillen vom Feinsten!, 
									Blick in die 5. SL, 
										Foto: Andi Riesner

Wasserrillen vom Feinsten!, Blick in die 5. SL, Foto: Andi Riesner


									Superplatten, 
										Foto: Michael Poltura

Superplatten, Foto: Michael Poltura

Kurz vor der Schlüsselstelle
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										Foto: Benno Rammelmüller

Kurz vor der Schlüsselstelle , Foto: Benno Rammelmüller

Perfekter Kalk, 
									Das Sengsengebirge ist nicht nur Spielplatz für Kletterer sondern auch für zahlreiche Hängegleiter, 
										Foto: Heidi

Perfekter Kalk, Das Sengsengebirge ist nicht nur Spielplatz für Kletterer sondern auch für zahlreiche Hängegleiter, Foto: Heidi

Perfekte Wasserrillen, 
									Der lange Zustieg zahlt sich für diese herrliche Kletterei aus., 
										Foto: Heidi

Perfekte Wasserrillen, Der lange Zustieg zahlt sich für diese herrliche Kletterei aus., Foto: Heidi

platteneuphorie
									, 
										Foto: Andreas Hausjell

platteneuphorie , Foto: Andreas Hausjell

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