Schöne Tage

Klettern
Schwer
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit 8
7+ obl.
Absicherung
AbsicherungGut
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 180 m
4:00 Std.  /  5:00 Std.
AusrichtungSüdwest
AusrichtungSüdwest
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:30 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:30 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Loferer Alm  (1564 m)
Charakter:

Gehört zu den spektakulärsten Touren am Urlkopf, oben zieht eine sehr ausgesetzte Querung über die Dachzone. Einfach perfekte Tour in dieser Schwierigkeit.


Die Tour ist etwas weiter gesichert als die Hiltinatoren.

Genaue Routenbeschreibung:

siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Helmut Wizani und Fidelius Scheidhacker

Seillänge: 

2 x 50 m

Expressschlingen: 

14

Klemmkeile: 

mittl. Größen

Friends: 

Keine

Ausrüstung:

50m Doppelseil, 14 Expresschlingen, mittlere Stopper und Helm !!!

Ergänzung zur Schwierigkeit:

8, meist um 7, selten leichter.

Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz am Haus Schönblick folgt man dem Forstweg in Richtung Lachfeldschneid. Nachdem man ein Viehgatter passiert hat, trifft man auf einen Tümpel. Hier verlässt man die Forststraße und steigt rechts aufwärts zu einem Sattel. Von hier immer südwärts über eine wunderbare Wiese, später durch einen lichten Wald zur Abseilpiste < Graues Buch > ( 2mal 50m ).


Am Wandfuß angelangt wandert man etwa 10 Minuten nach links (Blick auf die Wand) bis man unter der mark. Dachzone steht.


Der Einstieg ist rechts unter der Dachzone.

Höhe Einstieg: 

1400 m

Abstieg:

Oben zuerst etwas in Richtung Norden (nicht gleich durch die Latschen nach rechts), dann zurück zum Depot bei der Abseilpiste.

Bemerkungen:

Das Klettergebiet Urlkopf liegt in einer "Jäger-Sensiblen-Zone", um hier noch länger klettern zu können, bitte normales Verhalten an den Tag legen: Nicht lärmen, nicht wild campen, keinen Mist zurück lassen und vor allem schön Grüßen und freundlich sein.

Infostand: 

02.07.2004

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Über das kleine Deutsche Eck nach Lofer. Direkt im Ort beginnt die Mautstraße (Mautstraße 7 €; 2 € werden bei einer Konsumation gutgeschrieben) zur Lofereralm, man fährt bis zum Parkplatz beim Haus Schönblick hinauf. Von hier erreicht man in 30 Minuten Gehzeit das Kletterparadies Loferer Am.

Talort / Höhe:

Lofer  - 626 m

Bilder (8)

Übersicht, 
									Zeigt den Zustieg und die Tour., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Übersicht, Zeigt den Zustieg und die Tour., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Erste Seillänge, 
									Dies ist auch gleich die Schlüssellänge., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Erste Seillänge, Dies ist auch gleich die Schlüssellänge., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Platten, dann Power, 
									Zuerst über schöne Platten aufwärts, dann kommt noch ein Ausdauerteil bis zum Stand., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Platten, dann Power, Zuerst über schöne Platten aufwärts, dann kommt noch ein Ausdauerteil bis zum Stand., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Luftig, 
									Schon die erste Länge ist ziemlich luftig., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Luftig, Schon die erste Länge ist ziemlich luftig., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Platten, 
									Danach über Platten bis zum Block über den Überhang - z.T. recht weit gesichert, am Schuß kann ein mittl. Stopper nicht schaden., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Platten, Danach über Platten bis zum Block über den Überhang - z.T. recht weit gesichert, am Schuß kann ein mittl. Stopper nicht schaden., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Hangelquerung, 
									Die Hangelquerung unter dem Dach - schaut wild aus., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Hangelquerung, Die Hangelquerung unter dem Dach - schaut wild aus., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Viel Luft unter den Sohlen, 
									Hier am Stand hat man sehr viel Luft unter den Sohlen., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Viel Luft unter den Sohlen, Hier am Stand hat man sehr viel Luft unter den Sohlen., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

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