Urfall

Eisklettern
Mittel
(1)

Toureninfo

Ende 1. Seillänge
Diff.
Schwierigkeit WI5+
Höhe Einstieg
Höhe Einstieg1700 m
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 125 m
2:30 Std.  /  4:30 Std.
AusrichtungNordost
AusrichtungNordost
Zustiegszeit
Zustiegszeit 1:00 Std.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 1:00 Std.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Langental  (1700 m)
Charakter:

Sehr schöner Eisfall, der etwas an die "Hängenden Gärten" erinnert - quasi die kleine Ausgabe davon. Durch die Höhenlage auch spät im Jahr noch gute Bedingungen.

Genaue Routenbeschreibung:

Siehe Topo

Erstbegeher / Erstbesteiger:

Infos: Hansjörg Mair & Axel Jentzsch-Rabl 26.2.2006

Seillänge: 

2 x 60 m

Ausrüstung:

Kompl. Eisausrüstung und LVS-Gerät.

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Je nach Linie und Eisbeschaffenheit schwerer oder etwas leichter.

Absicherung: 
Alpin
Zustieg zur Wand:

Vom Parkplatz dem Weg in Richtung Nürnbergerhütte folgen, bei der Bsuchalm gerade nach hinten in den Talschluss - links taucht dann der Eisfall auf.

Am besten mit Ski oder Schneeschuhen - das Gelände bis zum Einstieg ist nicht steil. Je nach Schneelage braucht man bis zu 1 Std. zum Einstieg.

Höhe Einstieg: 

1700 m

Abstieg:

Am besten direkt über den Eisfall abseilen.

Man kann auch rechts davon an Bäumchen abseilen oder zu Fuß über den Sommerweg der Nürnbergerhütte absteigen (sichere Schneelage vorausgesetzt.

Kartenmaterial:

AV-Karte; 31/1; Hochstubai

Bemerkungen:

Auf sichere Schneeverhältnisse achten - der flache Zustieg zur Route liegt in einem großen Lawineneinzugsgebiet!

Infostand: 

26.02.2006

Autor: 

Hansjörg Mair & Axel J.-R.

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von der Brennerautobahn (oder Bundesstraße) ins Stubaital. Weiter nach Fulpmes, Neustift (Richtung Gletscherschigebiet) und nach Ranalt. Ca. 1 km nach Ranalt kommt links der Parkplatz (bei Busstation) der Nürnbergerhütte - hier parken.

Talort / Höhe:

Ranalt  - 1304 m

Bilder (12)

Übersicht, 
									Der Fall im Talschluss des Langentals., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Übersicht, Der Fall im Talschluss des Langentals., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ende 1. Seillänge

Ende 1. Seillänge

Zustieg, 
									Kurz vor der Bsuchalm., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Zustieg, Kurz vor der Bsuchalm., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Einstieg, 
									Da tauchte der Eisfall plötzlich aus dem Nebel auf..., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Einstieg, Da tauchte der Eisfall plötzlich aus dem Nebel auf..., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

1. Seillänge, 
									Auf den ersten Metern der Tour., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

1. Seillänge, Auf den ersten Metern der Tour., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ende 1. Seillänge, 
									Im schweren Teil der ersten Seillänge., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Ende 1. Seillänge, Im schweren Teil der ersten Seillänge., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Schwere Seillänge, 
									Hansjörg am Beginn der schweren Seillänge., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Schwere Seillänge, Hansjörg am Beginn der schweren Seillänge., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

AustriAlpin

AustriAlpin

Steil, 
									In der zweiten Seillänge, sehr steil und ausgesetzt., 
										Foto: Hansjörg Mair

Steil, In der zweiten Seillänge, sehr steil und ausgesetzt., Foto: Hansjörg Mair

Kurz vor dem Stand, 
									Kurz vor dem Stand, in der zweiten Seillänge., 
										Foto: Hansjörg Mair

Kurz vor dem Stand, Kurz vor dem Stand, in der zweiten Seillänge., Foto: Hansjörg Mair

Letzte Seillänge, 
									In der letzten Seillänge, 
										Foto: Hansjörg Mair

Letzte Seillänge, In der letzten Seillänge, Foto: Hansjörg Mair

Abseilen, 
									Wir haben rechts vom Fall abgeseilt. Hier der Stand mit dem Haken und der sehr kleinen "Weide". Besser man seilt direkt über die Tour ab (Eissanduhren)., 
										Foto: Axel Jentzsch-Rabl

Abseilen, Wir haben rechts vom Fall abgeseilt. Hier der Stand mit dem Haken und der sehr kleinen "Weide". Besser man seilt direkt über die Tour ab (Eissanduhren)., Foto: Axel Jentzsch-Rabl

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