Übersicht,
Der Zustieg vom Scheibenkaser und der Steig mit seinen einzelnen Abschnitten.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Scheibenkaser,
Vor der Hütte des Scheibenkasers.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Schuttfeld,
Im Schuttfeld kurz vor dem Anseilplatz.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Anseilplatz,
Dort legt man die Ausrüstung an (geschützt vor dem Steinschlag).,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Einstiegsplatte,
Auf den ersten Metern des Klettersteiges.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Kein Notausstieg in der Tour.,
Wer in der Einstiegsplatte schon Probleme hat, sollte besser umkehren.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Pfeiler,
Im sog. Pfeiler nach dem Gamsband,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Ausstieg "Pfeiler",
Am Ende des Pfeilers.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
"Genußwandl",
Im sog. Genußwandl vor der kl. Schlucht.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Kl. Schlucht,
In der kl. Schlucht findet man oft noch Schneereste (also Vorsicht!),
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Schluchtrampe,
In der nicht allzu schweren "Schluchtrampe".,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Ende der Schluchtrampe,
Am Ende der Schluchtrampe geht es steil zum "Fotoquergang".,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Klettersteigführer Österreich,
Erstmals erscheint im Mai/Juni 2007 ein Führerwerk in dem alle lohnenden Klettersteige Österreichs aufgelistet und beschrieben werden - somit entsteht das erste wirkliche Standardwerk für Österreich!
Mit Tourenblättern zum mitnehmen!
Infos unter www.alpinverlag.at,
Foto: www.alpinverlag.at
Fotoquergang,
Im doch recht luftigen "Fotoquergang".,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Fotoshooting,
Mit etwas Geschick kann man dort sehr gute Bilder machen.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
"Hanglschuppe",
In der etwas abdrängenden Hanglschuppe.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Rauhe Welt,
In einer der letzten schweren Passagen - der Rauhen Welt - pfeift es unter dem Hintern ganz schön in die Tiefe.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Ausstiegs Kamin,
Im sog. Ausstiegskamin ist gute Fußtechnik gefragt.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Ausstieg,
Eines der Hauptprobleme im Frühjahr sind die Schneewechten am Ausstieg. Diese können deutlich größer sein als hier auf dem Bild und lösen sich wegen der Sonneneinstrahlung (Ostwand) selbstständig ab.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Gipfel,
Blick vom Ausstieg zum sehr nahen Gipfel des Berchtesgadener Hochthrons.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Watzmann und Hochkalter,
Blick auf den Watzmann und den rechts daneben liegenden Hochkalter.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Stöhrhaus,
In wenigen Minuten erreicht man das nahe Stöhrhaus (DAV-Hütte).,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Kurz vor dem Stöhrhaus,
Vor der Hütte auf dem Untersberg-Plateau.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Rückweg,
Auf dem Rückweg zum Scheibenkaser.,
Foto: Axel Jentzsch-Rabl
zumEinstieg
,
Foto: Forschneritsch Gerhard (Oberööch)
Kamin,
Der Steig überrascht mit einigen interessanten
Stellen,
Foto: Forschneritsch Gerhard (Oberööch)
Quergang ober Schlucht
,
Foto: Forschneritsch Gerhard (Oberööch)
Meine Wenigkeit
,
Foto: Forschneritsch Gerhard (Oberööch)
Scheib'nkaser,
"In's Land eine schaun" - am Scheibenkaser - 20 Gehminuten vom Anseilplatz,
Foto: Tobias Nöhrig
Erster Aufschwung,
Ein paar Minuten nach dem Einstieg warnt ein Schild "vor'm Beginn der Schwierigkeiten" - da ist Armkraft gefragt,
Foto: Tobias Nöhrig
Fotoquergang,
Absolut einmalig! Der Fotoquergang. Trägt den Namen nicht ganz umsonst,
Foto: Tobias Nöhrig
Fotoquergang,
Sie hat hier einen ziemlichen Bauch - die Wand!,
Foto: Tobias Nöhrig
Fotoquergang,
nach dem "Photo-Shooting" geht's luftig weiter,
Foto: Tobias Nöhrig
Schöne Aussicht,
Der Klettersteig hat dank seiner guten Ausrichtung auch immer eine wunderbare Aussicht,
Foto: Tobias Nöhrig
Gipfelkreuz,
Das Gipfelkreuz stellt am Untersberg nur eine "Zwischenstation" dar - es folgen noch einige Stunden Abstieg,
Foto: Tobias Nöhrig
Abstieg über's Mittagsloch,
...die man aber mit einem Abstieg über's Mittagsloch a bissl spannender gestalten kann.,
Foto: Tobias Nöhrig
"Im" Mittagsloch,
von hier an geht's über einen seilversicherten Steig steil (aber schneller) nach unten - dann unterhalb der Südabstürze weiter zum Scheibenkaser (bei Nässe nicht zu empfehlen),
Foto: Tobias Nöhrig
Am Pfeiler,
Super Steig mit teilweise sehr viel Betrieb (17.6.07),
Foto: Siegsdorfer
Abstieg,
viel Betrieb auch beim Abstieg,
Foto: Siegsdorfer
Germi im Photoquergang
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Foto: Matze
Hinauf in die rauhe Welt
,
Foto: Matze
Die Karawane - am Pfeiler
,
Foto: Matze
... in der Fotoquerung,
Danke Schurli, für dieses Büdl!,
Foto: Roman Breitwieser
Der Genußkamin ...
,
Foto: Roman Breitwieser
Gerald m Fotoquergang (klettersteig dient als Training für seinen Triathlon),
Foto: harald siedl
Aufgrund des herrlichen Klettersteig bereits zum 2. Mal mit Freunden begangen,
Foto: harald siedl
Wunderschöner Steig
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Foto: Arik Trojan
kurz nach dem Einstieg
,
Foto: Arik Trojan
auf diesem Steig kann in jeder passage atemberaubende Aufnahmen machen,
Foto: Arik Trojan
Rauhe Welt
,
Foto: Arik Trojan
21.07.2010: Aufstiegsblicke auf den Watzmann und dessen Kinder...,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Potzblitz - die Wand!,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Einstiegswand (B/C): vorbildliche Sicherungsanlage im gesamten Steig!,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Erste (noch) harmlose C-Stelle vor dem Gamsband.,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Am Pfeiler (C): der Fels ist teilweise schon speckig - vorsichtig bei Nässe!,
Foto: friends/G.Siegl/brother
"Genußwandl" (B): nicht nur dort - der ganze Steig ist ein Genuß par excellence!,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Schluchtrampe vor Fotoquergang - viele natürliche Griffe und Tritte erlauben herrliches "natürliches" Klettern am Fels.,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Fotoquergang (C) - süper!,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Fotoquergang reziprok,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Ausstieg Rauhe Welt (C/D) - für uns die Schlüsselstelle des Steigs.,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Ausstieg Ausstiegskamin (C),
Foto: friends/G.Siegl/brother
Finale - ein sehr gelungener Steig!,
Foto: friends/G.Siegl/brother
Hoch über dem Berchtesgadener Almenland thront er majestätisch, der Hochthron.,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Beginn der Schwierigkeiten?,
War mehr der Beginn einer tollen Genuß-Kletterei!,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Gut gemeint, mit der helfenden Hand....,
Der Steig ist wirklich perfekt gesichert. Noch bedarf es keiner helfenden Hand. Vielleicht aber später... ;-),
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Schön und schön heiß!,
Der Steig ist teilweise schon etwas "abgespeckt" - was bei trockenem Zustand aber nicht weiter stört.,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Fern- und Tiefblick,
Landschaftlich ist er ja wirklich einmalig, der Hochthron!,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Trotz Hitze alles im grünen Bereich.
,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Blumenpracht am Steigausstieg,
Schade, da ist er auch schon wieder zu Ende, der schöne Steig.,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Und was krieg ich?,
Sehr amüsant und frech sind sie, die ungebetenen Tischgäste! Zudem, Kostverächter sind sie auch nicht - kein Wunder, er schmeckte auch wirklich toll der frisch zubereitete Kaiserschmarrn.,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Hitzeflucht?,
Wer noch länger "klettersteigeln" möchte, sollte den Einstieg zum Mittags-Loch ca. 150 m nach der Hütte rechts suchen. Es wartet ein interessanter teils Seil-versicherter Abstieg im B-C und 1+/-2? Bereich.,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Mittagssonnenfluchtloch wäre wohl treffender...,
Und so sieht er aus, der Ein-/Abstieg ins ungewisse unmarkierte Mittagsloch.,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Die Geier kreisen schon?,
Eine Lampe ist beim kurzen aber feuchten Durchstieg nicht unbedingt erforderlich. So gefährlich ist es nicht, wenn man gut 8 gibt, oder denkt der gierige Aasgeier da anders?,
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Einfach grandios!,
22.07.2010: Das heute war ein wirklich gelungener Steig, ein abenteuerlicher Abstieg - und der Berg selbst, na ja - er ist eben ein Traum! :-),
Foto: Andreas mit Schutzengerl
Der Sepp im Quergang
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Foto: Franz Reindl
In der Hangelschuppe
,
Foto: Franz Reindl (Do it yourself)
Im Photoquergang
Im Photoquergang
Wenig Eisen und eine wundervolle Wand
Kommentare
AW: Super - Ferrata - Dachstein
Begehung am 2.8.20.
Ich hab den Johann in Kombination mit Anna und Schulteranstieg gemacht.
Weil das Wetter ab Mittag unsicher war bin ich schon um 4 Uhr morgen mit Licht gestartet.
Die Seilbahn hatte ich für 13 Uhr reserviert , nachdem ich einige Berichte gelesen hatte.
Auf dem Gipfel des hohen Dachstein war ich dann doch schon um 7.54 Uhr angelangt und hatte leider keine gute Sicht.
Deswegen war ich 2 Wochen später noch mal mit meiner Frau am Dachstein , und wir hatten eine super Tour mit bestem Wetter.
AW: Super - Ferrata - Dachstein
Haben gestern am 26.06.2020 die Tour in Angriff genommen. Wetter Prognose war gut-das Wetter hätte tagsüber immer besser werden sollen. Zustieg zum Anna Klettersteig kurz und angenehm zu laufen. Waren gegen 7.00 Uhr am Einstieg. So nach einem Drittel hatte es angefangen leicht zu regnen - war noch prognostiziert. Fels war trotzdem griffig.
Zustieg zum Johann: Alles in Schneefeldern, jedoch sulzig bis unter den obersten Vorbau. Die letzten Tage hatte es auf der Höhe Seethalerhütte, auch Nachts, Plusgrade. DER LETZTE sehr steile Zustieg hatte wenig Schnee und war "halbhart" =heikel aber machbar. Im Nachhinein hätten wir die Leichtsteigeisen montieren sollen - wäre angenehmer gewesen. Mit den Trekkingstöcke ist es gegangen. Das gefährliche an dieser Tour ist effektiv der Zustieg zum Johann, wenn es Schneefeldern hat, da es am Schluss sehr steil ist.
Die E-Stelle beim Einstieg zum Johann war feucht aber gut machbar. Rucksack war beladen. Für sportliche und geübte einfach eine normale E-Stelle. Wetter bedingt haben wir auf den Schulteranstieg/Randkluftklettersteig verzichtet. So gegen 14 Uhr ist dann auch das Gewitter gekommen, da waren wir beim Kaiserschmarren. Die D/E Stellen am Lehner empfinden wir als schwerer als die kurze E-Stelle HIER. Der Rest vom Johann ist nicht besonders schwer, schön ist die Steillwand.
Anfang Anna bis Ende Johann: Knapp 4 h. Ohne Stress, ohne Stau - ea war auch niemand vor uns.
Fazit: Schöne Tour, welche wir als Mittel einstufen würden. Ev. Machen wir die gesamte Tour nochmals in den nächsten Tagen.
Vergleich: Mauerläufer ist aus unsere Sicht viel schwieriger, fordernder. Unsere Hausstrecke die Sulzfluh oder der Daubenhorn-Klettersteig empfinden wir als konditionell fordernder.
Schöne Gegend und viele schöne Klettersteige - Top.
AW: Super - Ferrata - Dachstein
20.07.2019 Super Ferrata gemacht.
Zwischen Anna und Johann noch sehr viel Restschnee, Steigeisen und Pickel sehr empfehlenswert. Hat am Samstag dort leider auch einen Unfall gegeben. Ansonsten sind die Steige in einem sehr guten Zustand und keine weiteren Schneefelder vorhanden. Einstieg zur Randkluft ist schwieriger als A/B, dürfte erweitert worden sein. Hier rechts des Seils aufsteigen, dann sollte es kein Problem sein.
AW: Super - Ferrata - Dachstein
Die Super-Ferrata am Dachstein ist gewissermaßen zusammen mit dem Gletscher zu einer touristischen Attraktion geworden und oft sehr stark besucht. Ansich ist die Klettersteigkombination aber fantastisch. Steigeisen und Pickel sind empfehlenswert, auch wenn es im Spätsommer möglich sein kann, dass man sie nicht benötigt.
tour am 1 Juni 2017
hiho Bin heute Anna und Johannsteig durchstiegen. Wetter war schön. !!!! Unbedingt Steigeisen, Pickel und große Eier mitbringen !!! !!!! Urgent. Bring crampons, pickaxe and big balls !!! Snowfield between anna and johann ferrata is very steep, soft christaline snow, small avalanges, some dangerous voids and the way is much longer as it looks at the map. It took me abot 40 minuts. Also in the johann ferrata there are some snowfields where the cable is burried under snow and ice. And its fucking spooky. At the galcier at about 2750m i decidet to head back to the gondola, cause of the wet, soft snow and the peak which was in clouds the whole time. Last gondola at about 17oo. nice greetings from burgenland pamhagen have fun markus a.
AW: Super - Ferrata - Dachstein
Um zum Ausgangspunkt der Tour, der Talstation der Dachsteinbahn zu gelangen, kann man, wenn man früh genug dran ist und reserviert hat, natürlich die Gondelbahn nehmen. Man kann aber auch von der Bergstation über den Abstiegsklettersteig und den Hunerschartensteig zur Südwandhütte absteigen und von dort aus wieder zur Talstation zurücklaufen. Dauer: ca. 2 Stunden.