Übersicht
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Ausgangspunkt beim Ghf. Drachenwand
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Zustieg durch den Laubwald
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Die Theklakapelle beim Zustieg
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Gruppe auf den ersten Metern
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Kurz vor der Scharte - Ende der Einstiegswand.
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Die Scharte von oben gesehen.
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Ein kurze Steilstufe im Schrofenteil
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
In der Verschneidung
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Die ersten Sonnenstrahlen
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Stau bei einer Steilstufe
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Im Bereich der Wasserrillenplatte
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
In der Steilwand nach der Franzosenschanze
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Auf dem Grat vor der Gipfelwand
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Einstieg in die Gipfelwand
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Der Gipfel der Drachenwand (1060 m)
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Beim sog. Drachenloch
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Foto: Axel Jentzsch-Rabl
Feuchte Aussicht,
Einstiegswand neben dem Wasserfall - Rutschgefahr als es noch keine Leitern gab...,
Foto: Petra Kleiner
Wasserfallüberschreitung,
Hannes geht übers Wasser..,
Foto: Petra Kleiner
Steiler,
Ab dem ersten Drittel wird der Steig etwas steiler und schwieriger.,
Foto: Petra Kleiner
Spaltblick,
Immer wieder schöne Momente um die Aussicht zu genießen,
Foto: Petra Kleiner
Stifte,
Im letzten Drittel sind Stifte in der Wand um es etwas einfacher zu machen.,
Foto: Petra Kleiner
Am Grat,
Kurz geht es mal einen Grat entlang - gut versichert und einfach.,
Foto: Petra Kleiner
Tibet lässt grüßen,
Ein Hauch von Tibet...,
Foto: Petra Kleiner
Gipfelstürmer,
Anfang April wurde der Steig von uns gemeistert.
Hannes, Mario und Petra,
Foto: Petra Kleiner
Drachenwandloch,
Hier kommt man am noch mühsamen und langen Abstieg vorbei.,
Foto: Petra Kleiner
Aufi muss i,
Foto: Siedl Harald
Am Anfang des Steiges gehts über 2 Leitern hinauf. Zusammen mit Alex gehts heuer wieder endlich los,
Foto: Siedl Harald
So siehts nach dem Einstieg aus, viel Wiese, Erde und loses Gestein bis zum letzten Drittel des Steiges. Bei der Begehung flogen uns die Steine nur so um die Ohren,
Foto: Siedl Harald
Und den Hubschrauber hätten wir auch fast benötigt. Ein älterer Herr hatte den Steig komplett unterschätzt und hing nur mehr am kraftlos im Klettersteigset, kämfte sich letztendlich mit unserer Hilfe und der Hilfe nachkommender Klettersteigler auf den Gipfel,
Foto: Siedl Harald
In der Steilwand, C-Stelle da wird der Steig erstmals ein Genuss (schöner Fels)
Schöner Blick auf den Golfplatz
Querung im oberen Teil,
Nicht schwer, aber durchaus ausgesetzt...,
Foto: Matze
Kamin,
Der feine Kamin im mittleren Teil...,
Foto: Matze
Stau,
Leider war der Steig total überfüllt, was zu ständigem Steinschlag führte...,
Foto: Matze
Einstieg,
21.05.2009: wir wollten den Klettersteig noch vor der offiziellen Eröffnung (23.05.2009) "erfühlen". Das dachten sich viele - weit über 100 Klettersteigler an diesem Tage unterwegs.,
Foto: friends & brothers
2te Leiter (B),
Vorbildliche Sicherungsanlage am gesamten Steig.,
Foto: friends & brothers
Vor der Scharte (B),
Das erste Drittel des Klettersteigs ist noch nicht "abgeklettert" - viele lose Steine und gatschige Erde. Wird sich aber bei anhaltender Frequenz des KS schnell ändern.,
Foto: friends & brothers
Gestufter Grat (B),
Wunderschöne Flora entlang des Weges - bitte nicht pflücken, ist ja ohnehin kein Edelweiß.,
Foto: friends & brothers
Ausblick,
Die grandiose Landschaft runden diesen sehr gelungenen Klettersteig herrlich ab.,
Foto: friends & brothers
Gestuft (B),
Der Steig ist "nie wirklich schwer" - es gibt viele leichte Passagen und Gehgelände zum ausrasten. Ideal, um Mal einen "C" zu probieren.,
Foto: friends & brothers
Pfeiler (C).,
Einzig "etwas" ausgesetzte Stelle ist am Pfeiler.,
Foto: friends & brothers
Spalt bei Franzosenschanze (B).,
Variante "Ausspreizen" funktioniert. Funktioniert.,
Foto: friends & brothers
Wirtschaft,
Sehr gut "beworbener" Klettersteig - ein wirtschaftlicher Segen für die Region. Und das ist gut so.,
Foto: friends & brothers
Pfeilerquergang (C),
Der Pfeilerquergang ist zwar etwas luftiger aber weit leichter als er von unten aussieht.,
Foto: friends & brothers
Gipfelwand (B/C),
Das nahende Ende... Der Klettersteig erinnerte mich an den beliebten Naturfreundesteig auf den Hochlantsch (Steiermark).,
Foto: friends & brothers
Drachenloch,
Das von vielen bestaunte Drachenloch. Superb.,
Foto: friends & brothers
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
Foto: Martin&Max
MARTIN und ICH
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Foto: MAX KIMPFLER
Foto: MAX KIMPFLER
VIP-LOUNGE-AUSSICHT auf Tennisplatz !!,
Foto: MAX KIMPFLER
soll ich, oder lieber doch nicht??,
Foto: MAX KIMPFLER
nein ich soll nicht, ICH MUSS!!,
Foto: MAX KIMPFLER
so san´s die Felsenreiter !! gg,
Foto: MAX KIMPFLER
na des hat sich doch gelohnt !!,
Foto: MAX KIMPFLER
Am Gipfel
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Foto: Erich Göschl
Foto: Thomas Wurzenberger
Foto: Thomas Wurzenberger
Mein Begleiter Thomas,
Foto: Thomas Wurzenberger
Egal wo man sich im Steig befindet, die Aussicht ist immer ein Traum!!,
Foto: Thomas Wurzenberger
Ich auf dem Gipfel,
Foto: Thomas Wurzenberger
einfach nur hinauf!,
Foto: moarli
vorfreude,
Foto: moarli
Einstieg,
Foto: moarli
Foto: moarli
Wie viele sind deiner Werke ...,
Foto: moarli
Vor der c-Passage,
Foto: moarli
C-Passage wunderschöner Fels,
Foto: moarli
am Zackengrat,
Foto: moarli
kurze Rast
vor Gipfelaufschwung,
Foto: moarli
Gipfelaufschwung,
Foto: moarli
Auch für konditionsstarke und schwindelfreie Kinder kein Problem!!
SEEnsucht!,
03.04.10 - Der „Drache“ ist aus seinem Winterschlaf erwacht! Es herrschten bereits beste Bedingungen. Allerdings aufgepasst ihr Drachentöter! Es besteht AKUTE Steinschlafgefahr! Teilweise lösen sich Riesenteile!
Umsichtiges Steigen ist absolut geboten!,
Foto: Schutzengerl
Drachenreiter?,
Am Rücken des Drachens. Wir haben dank sorgsamer Kraxelei zum Glück niemand "erschlagen"!
:-),
Foto: Schutzengerl
Frisches Quellwasser gefällig?,
Der Abstieg war völlig Schnee- aber nicht Laub-frei! Dafür relativ trocken - und somit fast ohne "Ausrutscher" gut gehbar.,
Foto: Schutzengerl
Schlüsselstellen,
tolle anspruchsvolle Stellen....,
Foto: Alexander
Herrliche Aussicht,
..eine der schönsten Passagen...,
Foto: Bader Thomas
Alex auf der neuen Seilbrücke
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Foto: Lindorfer Charly
Neue Seilbrücke
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Foto: Lindorfer Charly
Die neue Hängebrücke.
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Foto: Stefan Jochimstal
Sabine genießt diesen herrlichen Steig
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Foto: Gert Schlegel
Im Drachenwandklettersteig,
wunderschöne Tiefblicke auf den Mondsee,
Foto: Heidi
Die neue Hängebrücke,
Christine beweist ihren Mut auf der neuen Brücke,
Foto: Heidi
Die neue Brücke,
Nochmaliger Blick auf die neu erbaute Brücke,
Foto: Heidi
Weitblicke,
Immer wieder wunderbare Blicke auf den See,
Foto: Heidi
Die neue Hängebrücke,
Tiefblick auf die Brücke,
Foto: Heidi
Tiefblick,
Farbenvielfalt,
Foto: Heidi
Das Drachenloch,
Ein Muss beim Abstieg : der Tiefblick durch das Drachenloch,
Foto: Heidi
Auf ins Drachenland...,
Die Landschaft ist ein wahrer Augenschmaus.,
Foto: Tom mit Schutzengerl
Im Wandel der Zeit...,
Seit dem Frühjar hat sich der Steig gewaltig verändert. Die Graspolster sind längst zerstört und man findet Erde und Dreck im gesamten Steig.,
Foto: Tom und Schutzengerl
Reste der Vegetation,
Vereinzelt findet man noch Grasbüschel ... aber bei dem Besucheransturm wohl nicht mehr lange! ;-),
Foto: Tom und Schutzengerl
Kitschig schön...,
Der fotogene Lieblingsbaum.. er steht noch.,
Foto: Tom mit Schutzengerl
Mountain Attack???,
Klar und verständlich, dass die Sponsoren auch in Erscheinung treten wollen. Doch etwas übertrieben ist der Werbeschilder- Dschungel bei der neuen Brücke dann doch.,
Foto: Tom mit Schutzengerl
Grandiose Kulisse bei der neuen Brücke,
Die Idee eine Ausweichmöglichkeit am Klettersteig zu schaffen ist genial...,
Foto: Tom mit Schutzengerl
Neue Alternative,
Die neue Brückenvariante scheint subjektiv leichter zu sein als der klassische Ursteig.,
Foto: Tom mit Schutzengerl
Wahl der Qual oder Qual der Wahl?,
Bei der grünen Tonne darf man sich entscheiden - Brücke oder nicht Brücke? Im Grunde egal, denn alle Wege führen zum Drachenloch.,
Foto: Tom mit Schutzengerl
Die atemberaubende Kulisse entschädigt für den "leicht" erdigen Steig, der jedoch vorbildlich gesichert ist. Die Steinschlaggefahr hält sich bei achtsamer Kletterweise in Grenzen. Ohne Helm sollte man besser dennoch nicht gehen.,
Foto: Tom mit Schutzengerl
23.09.2010: Es bleibt die Erinnerung an einen prächtigen Herbsttag. Könnte ruhig so weiter gehen mit dem Traumwetter. ;-),
Foto: Tom mit Scgutzengerl
Schöner Ausblick!,
Foto: Dieter
23. März 2011 Ein Traum Tag !!!,
Foto: THomas Eppacher
Gemütliches Bankerl...,
... mit traumhafter Aussicht genießen! Gleich nach der neuen Seilbrücke...,
Foto: Gerald
hängebrücke,
ist neu hängebrücke
bergrettung wienerwald,
Foto: prunner johann
Foto: prunner johann
Gipfelsieg am frühen Morgen,
Beindruckende Morgenstimmung auf der Drachenwand,
Foto: Wolfgang Jax
Über der Watte
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Foto: Franz Hintringer
Mondsee
AUG 2013
AUG 2013
AUG 2013
AUG 2013
AUG 2013
AUG 2013
Auf der Umgehung nach der Seilbrücke
Drachenwand Enter
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Foto: katerina.hlavsova@gmail.com
Drachenwand above the bridge
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Foto: katerina.hlavsova@gmail.com
Drachenwand view
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Foto: katerina.hlavsova@gmail.com
Kommentare
AW: Drachenwand Klettersteig
Heute begangen. Der Steig ist wirklich sehr schön angelegt und nur an einer Stelle wirklich schwierig, die ohnehin von den meisten rechts über die Hängebrücke umgangen wird. Der Anspruch entsteht vor allem durch die Länge (2 bis 3 Stunden ohne Zu- und Abstieg müssen eingeplant werden) und durch die große Exposition vor allem in den oberen Teilen. Einzelne Schlüsselstellen bis C sind immer durch leichteres Gelände unterbrochen, so dass man gut rasten kann. Trotzdem ist der Steig für Kinder und Anfänger ungeeignet - wer keine Erfahrung in solchem Gelände hat, kann schnell überfordert werden bzw. blockieren. In mehreren Abschnitten ist der Fels brüchig und locker und erfordert UNBEDINGT sicheres Steigen, ohne dass Steine abgehen. Nachfolger oder Kletterer unten in der Wand werden sonst in Lebensgefahr gebracht. Darüber hinaus sind viele Stellen speckig und wollen sauber geklettert werden. Für durchschnittlich sportliche, schwindelfreie und trittsichere Berggänger ist der Steig dann ein tolles Abenteuer mit großartiger Kulisse.
Im Abstieg kommen recht spät (nach dem Gegenanstieg) noch längere versicherte Passagen bis A/B, für die man das Klettersteigset durchaus noch mal anlegen kann.
Der Steig füllt sich morgens schnell, wer nicht im Stau stehen will ist am besten vor neun schon in der Tour. Durch die südseitige Ausrichtung wird der Steig bei Sonne sehr warm. Auf keinen Fall bei Nässe oder unsicherer Wetterprognose einsteigen, im Steig selbst, aber auch über den kompletten Abstieg (noch mal zwei Stunden) ist dann Absturzgefahr.
AW: Drachenwand Klettersteig
Servus,
die letzten Kommentare kann man definitiv nicht so stehen lassen.
Der Klettersteig auf die Drachenwand wird hier fälschlicherweise als überaus gefährlich, brüchig, schwierig und exponiert dargestellt. sogar von verantwortungslosen Eltern, die hier ihre Kinder in die Todeszone schicken wird hier berichtet. Ich leite seit 15 Jahren eine Kinder- bzw. Jugendklettergruppe beim Alpenverein und bin mit meinen Kindern den Steig schon mehrmals gegangen (ab dem 10. Lebensjahr). Der Steig ist für mein Gefühl genau richtig beschrieben auf Bergsteigen.com. Der Fels ist nicht immer bombenfest und nach der Seibrücke bzw. bei deren Umgehung sind auch wirklich mal ein paar exponierte Stellen dabei. Das Problem bei den Tal nahen Klettersteigen ist eher der Andrang und die vielen Aspiranten die den Schwierigkeiten nicht gewachsen sind. Aus dieser permanenten Selbstüberschätzung passieren Meißen die Unfälle.
Völlige Überforderung, Erschópfung führt zu Staus im Steig und ein etwas erfahrener Alpinist wird auch kaum Steinschlag verursachen. Teilweise kónnen sich die Ferraristi nicht mal richtig einbinden, so wieder vor ein paar Wochen in Reit im Winkl passiert, mit der Einbindeschlaufe am Hintern und das KS-Set in die Materialschlaufe eingehängt.
DAS IST HIER DAS PROBLEM
Die letzten beiden Kommentare sind völlig überzogen.
Die (vor allem für Kinder) heikelste Passage ist hier der Abstieg, da hier oft die Konzentration etwas nachlässt und ein Stolperer fatal enden kann.
Auch der Kommentar über den Güntherweg verwundert mich schon etwas.
Da werden aus gut abgesicherten 5er Touren plötzlich 7er mit haarsträubenden Runouts. Ich wundere mich wirklich wie wir früher unsere Dolomitentouren oder die ganzen Klassiker in den Alpen mit Schlaghaken und ausgebleichten Schlingen überlebt haben.
Vielleicht lag es daran, dass wir das Ganze von Grund auf bei erfahrenen Kletterern gelernt haben und uns langsam im alpinen Gelände steigerten.
Heute wird schon gemotzt, wenn ein Bolt nicht Inox sondern verzinkt ist...
Für mich gibts nur zwei Erklärungen um wieder zum Hochschwab zurückzukommen:
Entweder die Seilschaft ist in eine falsche Tour eingestiegen oder sollte einfach im Klettergarten oder der Halle bleiben, da sie anscheinend in einer Alpintour fehl am Platz sind.
Ich bin schon unzählige Touren mit einer Topo von Bergsteigen.com geklettert und ja über einen halben Grad höher oder niedriger kann man diskutieren aber grundsätzlich sind die Beschreibungen gut.
und nochmal zur Drachenwand:
Lasst die Kinder doch bitte ihrem Können entsprechend raus in die alpine Welt. Wir wurden an den Einstiegen immer gedrängt die anstehenden Erwachsenen doch bitte vorzulassen ind haben sie später ausnahmslos wieder überholt.
Am Ausstieg oder Gipfel dann meißt keine Spur von den Vordränglern.
Man sollte sich dem Ganzen schon bewusst sein, dass man sich in alpinem Gelǎnde Gefahren aussetzt. Wer dazu nicht bereit ist, muss das ja nicht
AW: Drachenwand Klettersteig
Habe mich hier, auf dem Portal, gerade eben, aufgrund des gestern (30.7.2024) passierten Unfalles an diesem "Steig" neu registriert, da ich zu dem Geschehen einfach nicht mehr schweigen kann.
In gewisser Weise auh eine Bestätigung des letzten Kommentares ("geka"), nämlich bezüglich meist völlig fehlenden Bewusstseins, resp. völlig fehlender Achtsamkeit in Hinsicht auf Verursachung von Steinschlag.
Ich bin ein ganz gewöhnlicher Berggeher, der ganze Hype mit den Klettersteigen ist mir seit je her suspekt. Insbesondere aber in Bezug auf diesen speziellen Parcours möchte ich festhalten, dass nach diesem tödlich verlaufenen Unfall, gestern, nunmehr eine Anzeige fällig wäre. Liest man den letzten Kommentar von "geka", ist es vorprogrammiert, dass hier tödlich Absürze durch loses Gestein passieren werden. Niemand kann verlangen, dass solche eindeutigen Kommentare von Leuten, die beabsichtigen, diesen "Steig" zu absolvieren, vorab gelesen werden. Und offenbar herrschen hier Gefahren, vor denen duch keine Warnschilder, etc., angemssen gewarnt wrden kann.
Kein Berg oder teile eines Beres wird (weren) je zu einem Abenteuerspielplatz gemacht werden können. Erfahrungen, die von klein auf über viele Jahre in Bezug auf das einfach Gehen am Berg gemacht werden, sind unverzichtbar für Einschätzungen von Gefahren im Gebirge und die Sicherheit bei Touren. Wahrscheinlich auch im rein felsigen Gelände sind ausgiebige Erfahrungen beim ganz gewöhnlichen Gehen am Berg unverzichtbar, um zu überleben. Oftmals wartet auf einen nur ganz wenig horizontale Distanz neben einem Steig der Tod, es handelt sich oft nicht um Meter sondern um einige Dezimeter. Gerade bei dem Unfall von Gestern, wird sehr eindrücklich klar, dass der Betreffende sich dessen nicht voll bewusst gewesen sein kann.
Zur Situation in St.Lorenz/Mondsee möchte ich folgendes sagen. Durch das gesamte Umfeld, das von den Verantworlichen teils geschaffen oder genutzt wird, werden Gefahren in dem Nahen Parcours ganz gewiss auch noch verschleiert und ich denke, dass die ganze Situation dort einem Locken von unerfahrenen Personen in Gefahren und in tödliche Situationen entspricht.
Ein naher Campingplatz, eigentlich ein Badesee-Ambiente. Im Blick ständig die Wand, die einen von Unten gewiss zum Einstieg verockt. Von der Landesstraße auf der sich gerade im Sommer motorisierter Tourismus in hoher Frequenz durchwälzt sind es gewiss nur ein paar Schritte zum Einstieg in diesen Parcours.
Die Tour bleibt, trotz der harmlosen Bewertung, jedoch eine, in felsigem Gelände, welches sich durch solches in wirklich alpinen Umfeld durch nichts unterscheidet. Ich bin kein ausgesprocener Feigling, aber jedes Mal, wenn ich diese Wand mit Rad oder Auto auf der Straße fahrend erblicke, die kleine Hängebrücke im Klettersteig, ist für mich absolut gewiss, dass ich, trotz guter körperlicher Verfassung und Erfahrung bezüglich Gefahren im Gebirge, niemals in diesen Steig einsteigen würde.
Ich halte es für schlichtweg Wahnsinn. Es ist zu lesen, das gestern, direkt an der Unfallstelle auch Kinder unterwegs gewesen sind und ich verabscheu den Trend, dass ganze Familien in solche Steige einstegen (dürfen). Ich habe das Bild vor Augen, wie, etwa, Zehnjahrige direkt vor dem Abgrund stehen, völlig ungerührt, so, wie wenn es eine Selbstverständlichkeit wäre, dass mnmit 10, oder dergl. wenige zentmeter vor einem Abgrund mit 100 Metern, etc., steht. Das entspricht keinem natürlichen Empfinden in Bezug auf Lebensgefahr mehr. Ausnahmslos.
Einer meiner Gedanken in Bezug auf diesen gestrigen Unfall ist auch: der Verunglückte wird gerade mit einer Situation, in der er auf eine Familie trifft, die einen "Ausflug" auf einen solchen Steig macht, möglicherweise nicht fertig geworden sein. Meiner Ansicht nach haben Kinder in solchen "Steigen" überhaupt nichts verloren. Wozu muss man Kinder dort hineinschleppen. Es ist schon öfter zu lesen gewesen, gerade auch kürzlich, dass Kinder aus diesem speziellen Steig geborgen werden mussten. Wo sind wir heute angelangt? Sind Eltern so unverschämt (oder gar so unfassbar dumm) geworden, demonstrieren zu müssen, dass Ihre Kinder schon soche Schwierigkeiten bewältegen, wie wenn es eine Selbstverständlichlkeit wäre? Solches wird immer in gewisser Weise provozierend für andere sein und ist deshalb schwerwiegend verwerflich. Immer höher, schneller, weiter, inimmer noch jüngeren Jahren? Das wird nur großes Unheil bringen.
AW: Drachenwand Klettersteig
Fazit: für uns recht erfahrene Klettersteiggeher war dieser KS definitiv keine Genussrunde. Einmal reicht. Aussicht jedoch ein Hammer.
Grunsätzlich wäre der KS nicht schwierig, aber:
- Steine sind großteils abgewetzt, wenig Reibung
- man hat kaum Vertrauen in den Stein, alles wirkt brüchig und lose. Man sieht auch entlang der Route, dass größere Steine recht frisch ausgerissen sind. Das heißt in dieser Beziehung vom ersten Meter höchst aufmerksam zu sein, damit man nicht ins leere greift/tritt bzw durch Steinschlag niemanden gefährdet. Auf der anderen Seite sind viele im KS unterwegs, die wenig Bewusstsein bzgl. Steinschlag zu haben scheinen.
- Abstieg ein Thema für sich, vor allem da es noch leicht feucht war. Wurzeln, abgewetzte Steine, erdiger Boden, perfekte Bedingungen auszurutschen, was an einigen Stellen fatal enden würde. Also auch hier volle Konzentration von oben bis unten.
PS: wunderten uns nicht, als wir beim Abstieg Zeugen einer Helibergung aus dem Klettersteig wurden.
AW: Drachenwand Klettersteig
If you travel near Salzburg and like via ferratas, this climb is a must-do for you!
We were visiting Salzburg area in summer 2022 and this via ferrata was the first on our to do list. The climb left us speechless and simply took our breath away, but the bridge (1:10) itself was the most spectacular experience. We found that the route was really well built and mostly B or B/C difficult with rest places. Also it was quite easy to find to hike up to the ferrata start point.
So we definitely recommend this one if you enjoy some nice views and ferratas.
AW: Drachenwand Klettersteig
Sehr schöner Steig, der leider völlig überlaufen ist.
Am Wochenende bei schönem Wetter sieht der Steig eher aus wie eine Völkerwanderung..gerade im Sommer (Ferienzeit) auch sehr viele Nicht-Österreicher unterwegs, die oftmals überfordert im Steig hängen - betrifft nicht alle, soll bitte nicht falsch verstanden werden! Jedoch hat man den Eindruck, dass viele Urlauber meinen, "das ist ja eh wie Wandern" - es ist und bleibt ein Klettersteig.
Warum von einigen C/D Passagen gesprochen wird, weiß ich leider auch nicht. Die heikelste Stelle ist die linke Variante (Nicht-Seilbrücken-Variante) - hier ist die Wand ganz am Anfang sehr glatt und hat keine Trittstifte etc. als Hilfe, ist jedoch mit etwas Geschick und Kraft auch zu meistern.
Auch der Abstieg ist bei trockenen Verhältnissen kein Problem (Nass bin ich noch nie gegangen). Klar muss man aufpassen, aber wenn wir uns ehrlich sind: Das muss man in den Bergen IMMER.
Fazit: Sehr schöner Steig, für Anfänger mit Kondition und Kraft zu meistern, jedoch bitte trotzdem nicht unterschätzen!, Abstieg ist gefährlich aber keine "Todesroute", am besten unter der Woche gleich in der Früh starten, dann hat man seine Ruhe.
Gehzeit: Meine Gehzeiten sind meist etwas kürzer (3h - 3 1/2h ca.), außer man muss warten.
LG
AW: Drachenwand Klettersteig
Technisch sicher nicht der schwerste Steig. Selbst die C/D Stelle ist sehr kurz und nicht weiter tragisch. Die Höhe ist nicht zu unterschätzen, aber es gibt immer wieder Mal gute Rastplätze.
Der Abstieg hat es aber nochmal in sich. Zuerst steil über Wurzeln und Erde absteigen, dann nochmal die "Rache des Drachen" hoch und ein letzter sehr steiler Abstieg in die Klamm. Der Abstieg in die Klamm ist mittlerweile gut mit Seilen an den entscheidenden Stellen abgesichert, und es ist sicherlich keine Schande sich nochmal das Kletterzeugset anzuziehen. Alpinerfahrung und Trittsicherheit sind aber ein Muss. Abstürze beim Abstieg können leicht tötlich enden.
Sicherlich auch für ambitionierte Anfänger mit Alpinerfahrung und genügend Reserven für den Abstieg gut machbar.
AW: Drachenwand Klettersteig
Bin verwirrt. Die Topo sieht eigentlich nicht weiter spannend aus, vor allem weil man das C/D Stück (einzige! kA warum hier von mehreren D Stellen geredet wird) umgehen kann.
Großteils der Route ist A/B, B ... also sollte nicht weiter schwierig sein. Lediglich die Länge des Steigs braucht Ausdauer.
Warum wird hier also von manchen Panik verbreitet? Gibt es dafür Gründe?
lg
S.
AW: Drachenwand Klettersteig
Vor Kurzem begangen, nicht allzu viel Andrang bei 31 Grad. Ausrichtung Ost stimmt vielleicht (?), am späteren Nachmittag war ich aber fast die gesamte Zeit in der prallen Sonne. Bei diesem Wetter ist es kein Fehler 2-3 Liter Wasser mitzunehmen.
Niemals würde ich diesen Steig generell für Anfänger empfehlen, da er eher lang, technisch nicht völlig anspruchslos und das Gestein brüchig ist, womit man Tritte gelegentlich vorprüfen muss. Wer kräftig und fit ist schafft ihn wahrscheinlich, die anderen hängen dann in der Wand und warten auf Hilfe oder ihnen widerfährt noch Schlimmeres.
Beim Abstieg sterben regelmäßig Menschen. Der Weg ist nicht wahnsinnig schwierig, aber erfordert Konzentration und angepasstes Tempo. Bei meinem Besuch dachte ich in einem Trail-Running-Bewerb gelandet zu sein. Ich habe nach dem doch eher beschwerlichen Aufstieg fast zwei Stunden runter gebraucht. Nach 30-60 Minuten kann man seine Wasserflaschen im Klausbach auffüllen.
Bei Dunkelheit oder Nässe sollte man aber wirklich keinesfalls hier sein.
AW: Drachenwand Klettersteig
Beschreibung des Steiges stimmt sehr genau. Aus meiner Sicht auf Grund der Länge nicht für Anfänger oder Ungeübte geeignet. Das Panorama ist sehr schön. Auf Grund der Beliebtheit des Steiges befinden sich viele Leute am Steig. Die Hängebrücke ist ein Spektakel und zum Gehen sehr leicht. Lediglich Mental ist es vielleicht für einige spannend.
AW: Drachenwand Klettersteig
Drachenwand Klettersteig war gesperrt. Ist ab 01.05.2019 wieder eröffnet worden. Das Problem lag in den vielen sturmbedingten umgefallenen Bämen und Erdrutschungen, die den Abstieg unpassierbar gemacht hatten. Ist nun wieder ausreichend wiederhergestellt.
AW: Drachenwand Klettersteig
Für Anfänger geeignet? Nur mit Führer, sonst halte ich diese Empfehlungen eben wg. einger C/D-stellen sowie eines leichten Überhanges und der steilen Wand nach dem Hängeseil für heikel.
AW: Drachenwand Klettersteig
ACHTUNG: Dzt. ist der einzige Abstiegsweg, der AV Steig 12a, nicht begehbar und GESPERRT!
AW: Drachenwand Klettersteig
04.08.2018 DRACHENWAND KLETTERSTEIG. Ich habe ein aktuelles Video auf YouTube gestellt, dass sie gesamte Drachenwand Klettersteig Tour erfasst. Dies beinhaltet auch Abschnitte, die sonst nicht in Videos gezeigt werden. Das Video gibt eine gute Übersicht. Wir waren als Alpenvereinsgruppe dort.
Zur Schwierigkeitsgrad-Diskussion: 2-3 kurze C/D Stellen.
Ansonsten poste ich Touren auch auf der Facebook Gruppe, "Klettersteig Kompass" unter https://www.facebook.com/groups/klettersteigkompass/ und dort unter #drachenwand suchen.
Ich habe die Drachenwand auch schon mehrmals in der Dunkelheit mit Stirnlampe bestiegen. Es ist ein super Erlebnis zur Morgendämmerung und zum Sonnenaufgang oben zu sein.
Berg heil, Daniel
#drachenwand, #drachenwandklettersteig, #klettersteig
AW: Drachenwand Klettersteig
Ein sehr schöner Klettersteig. Von der Technik her nicht allzu schwierig. Nicht zu unterschätzen ist jedoch die Kletterdauer von 2 Std. Dafür wird man mit einer Wahnsinns Aussicht belohnt. Zum Aufstieg selbst gibt die Topo alles sehr gut wieder.
Nun zum Abstieg. Diesen würde ich als Abenteuer bezeichnen. Ich habe ihn jedoch nicht als so schlimm empfunden wie dieser hier oftmals dargestellt wird. Es handelt sich sicher nicht um einen gewöhnlichen Abstieg wie über eine Forststrasse, ein Abstieg des Todes ist es aber auch nicht. Zuerst geht es über einen schmale Waldweg bergab. Dabei sollte man ein wenig aufpasse, da Steine und Äste am Weg sind. Mehr ist das aber nicht. Danach kommt man zur Rache des Drachen. Dies ist wieder ein Aufstieg welcher ident mit dem vorherigen Abstieg ist. Ich würde es wieder als schmalen Waldweg bezeichnen. Das letzte Stück bergab ist nun etwas steiler und teilweise felsig. Es ist aber wieder ein Waldweg und keine Kletterei in einer Wand oder dergleichen. Die steilsten Stücke sind allesamt mit Seilen gesichert bzw. sind mehrere Leitern hinunter zu steigen. Auch bei diesen sind zusätzlich Seile zum Festhalten angebracht. Aufpassen muß man aber allemal da einige Stücke schon relativ steil sind. Wer aber den Steig hinaufklettert, sollte kein Problem beim Absteigen haben. Die häufigste Unfallursache ist wohl die Müdigkeit sowie die Unkonzentriertheit beim Abstieg. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen dass da was passieren kann. Ich würde den Abstieg mit dem Himmelspfortensteig am Schafberg vergleichen.
AW: Drachenwand Klettersteig
Ein sehr lohnenswerter Steig, mit toller Aussicht vom Gipfel auf die umliegenden Seen, allen voran natürlich dem Mondsee. Auch die Seilbrücke ist ein Highlight, wobei das viele Sponsoring und die Werbeschilder schon ein wenig kurios anmuten. Sei es drum, solange es in die Erhaltung dieses schönen Steigs fließt, soll es mir recht sein.
Nicht unterschätzen sollte man den Abstieg, der extrem steil und mitunter auch rutschig ist. Unter der angekündigten "Rache des Drachen" konnte ich mir zunächst nix vorstellen: Mitten im steilen Abstieg gibt es eine Stelle, an der wieder nach oben gestiegen werden muss (ungesichert, durch nur unwesentlich weniger steiles Waldgelände), bevor es teilweise gesichert und über Leitern weiter nach unten geht.
AW: Drachenwand Klettersteig
Der Drachenwand Klettersteig ist auch für weniger erfahrene Klettersteiggeher eine schöne Tour mit fantastischem Seeblick. Der Abstieg kann bei feuchter Witterung unschön werden und er sollte deshalb nicht unterschätzt werden. Zudem sind am Wochenende oft sehr viele Leute unterwegs. Nichtsdestotrotz ein hervorragender Klettersteig.
AW: Drachenwand Klettersteig
Für mich und meinen Freund war die Drachenwand der erste Klettersteig. Der Zustieg ist gut beschildert und meiner Meinung nach recht kurzweilig. Während den ersten paar Metern nach oben, hatte ich es mit der Angst zu tun, die aber ab dem Wasserfall schlagartig zurück ging. Der Verlauf des Klettersteigs entspricht sehr den Angaben aus der Topo, darum brauch ich eigentlich nichts näheres zum Aufstieg schreiben ;) Direkt nach der Hängebrücke geht ein Weg nach rechts zu einer Sitzbank am Fels weg. Allerdings ist die Sicherung dahin und die Befestigung der Bank nicht sonderlich vertrauenswürdig. Oben am Gipfel angekommen, ist die Aussicht wirklich atemberaubend! Der Aufstieg war zwar anstrengend, aber es gab genügend Stellen, an denen man eine kleine Trink- und Essenspause einlegen konnte. Naja, so schön der Aufstieg auch war, ist der Abstieg ziemlich ernüchternd. Das erste Stück führte eine steilen Waldabschnitt hinunter, in dem sehr viel Laub am Boden liegt, was die ganze Sache natürlich sehr rutschig macht. Anschließend kommt die "Rache des Drachen", d.h. es geht wieder bergauf und zwar einen genauso rutschigen Wald rauf. Oben angekommen geht es dann wieder steil runter. Ab hier waren die Abschnitte teilweise gesichert (manchmal war an gefährlichen Stellen keine Sicherung). Auf dem Weg sind manchmal Treppen oder Stufen eingebaut. Aber der Weg ist ziemlich schmal, sodass man nur alleine Platz hat und hintereinander gehen muss. Ausrutschen kann wirklcih gefährlich werden, weil es an den ungesicherten Stellen wirklich steil in den Abgrund geht.
Fazit: Der Klettersteig ist für Anfänger geeignet und die Aussicht am Gipfel ist die Anstrengung wert! Beim Abstieg ist aber große Vorsicht geboten. Trotzdem kann ich diesen Klettersteig nur empfehlen!!
(Leider gefällt dieser Klettersteig sehr Vielen, weshalb die Wand sehr überlaufen ist und es zu kurzen Wartezeiten im Steig selbst kommen kann)
AW: Drachenwand Klettersteig
Achtung!!!!
Laut Tourismusverband Mondsee ist der Klettersteig wegen Wartungsarbeiten bis auf weiteres gesperrt!!
AW: Drachenwand Klettersteig
My brother died on 12.oktober during descent in very very easy part about 40minutes from parking.
Please I still missing some of his properties he lost during fall. If you find anything it may belong to my brother please let me know/
AW: Drachenwand Klettersteig
Für mich war das heute mein zweiter Steig überhaupt. Einige Stellen sind für Anfänger sicherlich „heikel“ dennoch ist er mit genügend Kraft gut zu bewältigen. Der Abstieg ist trotz etlicher Verbesserungen immer noch sehr gefährlich. Immer wieder wechseln sich lose Steine mit Wurzeln ab und wenn die Kraft nachlässt fällt man schneller als man glaubt! Wie schnell das geht hat man heute bei dem Kameraden gesehen der beim Abstieg zu Tode gekommen ist.
AW: Drachenwand Klettersteig
Mistery Tracer: Please do you have any information about accident. I would be very interested what you have seen what happened? Thank you.
AW: Drachenwand Klettersteig
Für mich war das heute mein zweiter Steig überhaupt. Einige Stellen sind für Anfänger sicherlich „heikel“ dennoch ist er mit genügend Kraft gut zu bewältigen. Der Abstieg ist trotz etlicher Verbesserungen immer noch sehr gefährlich. Immer wieder wechseln sich lose Steine mit Wurzeln ab und wenn die Kraft nachlässt fällt man schneller als man glaubt! Wie schnell das geht hat man heute bei dem Kameraden gesehen der beim Abstieg zu Tode gekommen ist.
Abstieg besser gesichert
Waren diese Woche in der Drachenwand. Der Abstieg ist inzwischen gut mit Stahlseilen gesichert und wird momentan weiter ausgebaut.
Wollten die Seilbrücke machen und sind deswegen die Umgehung gegangen. Abgesehen von der Höhe ist der Steig so sicherlich für Anfänger mit etwas Erfahrung geeignet. Ausdauer ist allerdings ein Muss. Es ist nach wie vor ohne weiteres möglich beim Abstieg erschöpft zu verunfallen.
schönster Klettersteig
Drachenwand - der beste Klettersteig mit schönem Aussicht und Natur; Passage B/C wechselt mit A/B und es war sehr angenehm. Ich empfehle für Anfanger. Bei Näse ein bisschen anstrengend.
AW: Drachenwand Klettersteig
wer an diesem klettersteig gefallen gefunden hat, sollte sich evtl. die mahdlgupf (attersee klettersteig) angucken. er ist etwas über 200 höhenmeter länger und hat ein ähnliches terrain, der fels ist aber nicht so brüchig.
AW: Drachenwand Klettersteig
Beim Einstieg ist ein Schild auf dem auch D steht.
Ich sag immer: Das ist teilweise ein psychologischer D weils einfach schon seeeehr tief runtergeht, was manche Leute beeinflußt. Ich denke dass viele Geher der Drachenwand sehr stark gefordert sind in dem Steig, wenn nicht auch mancher überfordert ist. "Ist ja nur a 2stündiger C"...
@Jennerwein & der Abstieg: Agree... ich war 5-6 mal den Steig. Nie ein Problem..., einmal hätt ich mich beim Abstieg fast umgebracht weil ich abgerutscht bin.
AW: Drachenwand Klettersteig
Mit D ist die Umgehung der Hängebrücke gemeint
AW: Drachenwand Klettersteig
Hab mir am Samstag den auch mal angeschaut. Meine Sicht:
vielleicht zwei kurze Stellen mit D. Ansonsten schönes homogenes Gelände.
Für geübte Geher mühsam, da es viele Überforderte gibt, die Probleme haben, stehen zu bleiben und schnellere vorbei zu lassen. Gefahrloses Überholen ohne aushängen fast überall möglich.
Gestein teilweise sehr brüchig. Bitte vorwiegend Seil benutzen!
Abstieg viel gefährlicher als der Steig selbst: Teilweise sehr rutschig und ausgesetzt. Genug Stellen, an denen Ausrutschen und Stolpern verboten ist. Zudem enorme Steinschlaggefahr am steilen Abstieg in den Graben, da hier der Weg mit vielen losen Steinen in Serpentinen bergab führt.
AW: Drachenwand Klettersteig
Hallo ich finde der Steig wurde hier zu leicht eingestuft. Er enthält einige Stellen die sicher C/D würdig
sind. Weiters ist wie beschrieben sehr lang also bitte nicht unterschätzen.