Birnhorn von Weißbach

Skitour
Schwer
(1)

Toureninfo

Steilstufe
Diff.
Schwierigkeit 4  /  2
Ausrichtung Nordost
Ausrichtung Nordost
Aufstieg
Aufstieg1966 Hm
Aufstiegszeit
Aufstiegszeit 5:00 Std.
Snowboardgeeignet
Snowboardgeeignet Nein
Schneeschuhgeeignet
Schneeschuhgeeignet Nein
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Birnhorn  (2634 m)
Charakter:

Eindrucksvolle und sehr lange Schitour die am Schluß kurze Kletterei über Felsbänder bietet. Die Tour ist aber auch bis zur Kuchelnieder (Skidepot) sehr lohnend.

Genaue Routenbeschreibung:

Vom Hackerbauer dem Wegweiser Abk. Ebersberg durch den Wald folgen (Forststraße wird abgekürzt). Dann auf der Forststraße bis zum Wegweiser "Ebersberg", dort rechts abzweigen. Zuerst dem Sommerweg folgen, dann rechts in Richtung Felsen bis der Wald lichter wird. Nun wieder leicht linkshaltend (Buschwerk) und links unter sperrenden Felsen vorbei bis man wieder im lichten Wald die Ebersberg-Jagdhütte (1425m) erreicht. Ab der Hütte durch lichten Wald leicht linkshaltend aufwärts ins freie Gelände des Eberbergkars. Nun immer schräg aufwärts unter Felsen entlang (zwei Steilstufen werden überwunden), bis sich links der steilere Schlußhang zum Kuchelnieder (Schidepot) auftut. Ab dem Schidepot dem markierten Sommerweg zu Fuß folgen und über div. Felsbänder (immer der Markierung folgen) zum Gipfel (bei Vereisung und hoher Schneelage ist das letzte Stück ab Skidepot zum Gipfel heikel - schwierig sind die Felsstufen zwischen den Bändern).


Abfahrt wie Aufstieg

Abfahrt: 

1966 Hm

Kartenmaterial:

ÖK 92 Lofer und 123 Saalfelden
Alpenvereinskarte Nr. 5, Loferer Steinberge

Bemerkungen:

Die Tour stellt hohe Anforderungen an die Kondition. Oben leichte Kletterei zum Gipfel (mit Eisenklammern, die sind aber meist unter dem Schnee).

Nur bei sehr sicheren Schneeverhältnissen zu empfehlen - geht auch im Hochwinter.

Infostand: 

19.03.2005

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Bilder (12)

Kommentare

23.03.2022 - 15:12

AW: Nasenwand - Dürnstein - Wachau

Wie macht man es den Leuten begreiflich das sie nicht vor und nach den Schilder (Radweg Anfang und Ende) stehen bleiben!!! Leute, man darf keine Radwege befahren -> Stvo! In dem Bereich zwischen den Schildern ist der Randstein abgeflacht und der Radweg ausgenommen - davor und danach nicht! Verdammt nochmal haltet euch dran und parkt nicht in der Wiese neben dem Radweg bzw nicht vor den Häusern!! Ich habs satt das wegen ein paar Deppen, gratis, Parken dort nicht mehr möglich ist. Wer zu spät dran ist der muss halt weiter weg was suchen oder den gebührenpflichtigen Parkplatz nehmen, wegen 6€ Tagesticket wird man auch nicht verarmen denk ich. Mittlerweile kann man auch mit Karte zahlen oder man macht das mit der App.

Die Ignoranz vieler Leute, nicht nur Kletterer, macht mich krank!

26.05.2015 - 13:55

Nasenwand: Große lockere Blöcke

Es gibt einige große, teilweise mehre Tonnen schwere lockere Blöcke:

- zwischen SW-Tangente direkt und Stachanov

- links von der Buchmannverschneidung

- Blut u. Tränen (Ende 1/3)

Hier sollte man wirklich behutsam unterwegs sein, um eine Katastrophe zu vermeinden!

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