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Eisklettern
Leicht
(1)

Toureninfo

Diff.
Schwierigkeit WI3+
Höhe Einstieg
Höhe Einstieg1000 m
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit
Kletterlänge / Gesamthöhe / Kletterzeit / Gesamtzeit 100 m
1:40 Std.  /  2:30 Std.
AusrichtungNord
AusrichtungNord
Zustiegszeit
Zustiegszeit 0:25 Min.
Abstiegzeit
Abstiegzeit 0:25 Min.
Kondition:
Kraft:
Erfahrung:
Landschaft:
Beste Jahreszeit:
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dec

Standort / Karte

Tourenbeschreibung

Regionen:
Berg:
Gasteinertal - Habach  (1000 m)
Charakter:

Perfekter Wasserfall mit 3 kurzen Seillängen der sicher zu den Besten in dieser Schwierigkeit im vorderen Gasteinertal gehört. Nach kurzem Fussmarsch durch ein Tal (auf der Forststrasse bleiben bis diese aufhört) steht man plötzlich vor dem kleinen Prunkstück aus Eis.

Seillänge: 

2 x 50 m

Ausrüstung:

Kompl. Eisausrüstung

Ergänzung zur Schwierigkeit:

Meist um WI 3 - 4

Absicherung: 
Alpin
Zustieg zur Wand:

Vom letzten Haus in Harbach folgt man einer Strasse links vom Bach in den Taleinschnitt links vom Froschmaul (breite kurze Eisformation, die vom Auto gut sichtbar ist) vorbei. Nach ca. 15 min steht man am Einstieg.

Höhe Einstieg: 

1000 m

Abstieg:

Zuerst gerade hinauf, dann leicht rechtshaltend bis man auf eine schwach ausgeprägte Forststrasse kommt, dieser folgen, einen Zaun überwinden und dann auf Steiglein von oben gesehen links vom Froschmaul absteigen. (Nicht zu früh wieder ins Tal zurück, wenn's zu steil wird ist man falsch...).

Infostand: 

20.01.2005

Autor (Referenz): 

Ausgangspunkt / Anfahrt

Anreise / Zufahrt:

Von Klammstein dem nördlichsten Teil vom Gasteinertal (wenn man von Zell am See/Bischofshofen kommt, also gleich am Anfang nach dem Tunnel) weiter Richtung Böckstein bis nach Harbach.

Talort / Höhe:

Harbach  - 833 m

Bilder (11)

Der schöne Fall von der Talsohle aus gesehen., 
									Axel Jentzch-Rabl, 
										Foto: Übersichtsbild

Der schöne Fall von der Talsohle aus gesehen., Axel Jentzch-Rabl, Foto: Übersichtsbild

1.Seilänge, 
									02/2006 Andi Ferstl im Nachstieg - Linie ganz links 4 - linie rechts 3+ - super Einsteigerfall, 
										Foto: Florian Thamer

1.Seilänge, 02/2006 Andi Ferstl im Nachstieg - Linie ganz links 4 - linie rechts 3+ - super Einsteigerfall, Foto: Florian Thamer

1.Seilänge, 
									kurz vor dem 1. Stand.
Andi Ferstl in Action, 
										Foto: Florian Thamer

1.Seilänge, kurz vor dem 1. Stand. Andi Ferstl in Action, Foto: Florian Thamer

2.Seillänge, 
									02/06 bei viel Schnee kann der Fall in 2. Seilängen geklettert werden. 1) 54 Meter 2) 30 Meter.
Andi in der 2. Seillänge, 
										Foto: Florian Thamer

2.Seillänge, 02/06 bei viel Schnee kann der Fall in 2. Seilängen geklettert werden. 1) 54 Meter 2) 30 Meter. Andi in der 2. Seillänge, Foto: Florian Thamer

2.Seillänge, 
									Jürgen in Action, 
										Foto: Florian Thamer

2.Seillänge, Jürgen in Action, Foto: Florian Thamer

1.Seilänge, 
									02/06 Jürgen beim überholen. Auch bei Lawinengefahr ein problemloser Fall! geht fast immer!, 
										Foto: Florian Thamer

1.Seilänge, 02/06 Jürgen beim überholen. Auch bei Lawinengefahr ein problemloser Fall! geht fast immer!, Foto: Florian Thamer

der Ausstieg, 
									Jürgen beim Ausstieg. Dieser ist eigentlich auch Problemlos da sich das Gelände schnell flach zurücklegt und viele gute Bäume stehen. Rückweg ist meist gepurt - da häufig begangen., 
										Foto: Florian Thamer

der Ausstieg, Jürgen beim Ausstieg. Dieser ist eigentlich auch Problemlos da sich das Gelände schnell flach zurücklegt und viele gute Bäume stehen. Rückweg ist meist gepurt - da häufig begangen., Foto: Florian Thamer


									Meine bessere Hälfte grinst aus der ersten Seillänge, 
										Foto: Markus Hofbauer

Meine bessere Hälfte grinst aus der ersten Seillänge, Foto: Markus Hofbauer

Sonne!, 
									Auch Sonne kann man haben beim Eisklettern (ca. 32 min lang), 
										Foto: Markus Hofbauer

Sonne!, Auch Sonne kann man haben beim Eisklettern (ca. 32 min lang), Foto: Markus Hofbauer


									Noch im Schatten, aber dann ..., 
										Foto: Markus Hofbauer

Noch im Schatten, aber dann ..., Foto: Markus Hofbauer

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